Klassenprimus & Hasenfuß

Wurde der schleswig-holsteinische Ministerpräsident
in den Medien kürzlich als Klassenprimus betitelt
– durchaus treffend – weil er Merkel in vorauseilendem Gehorsam schon mal vorsorglich in den allerwertesten kriecht und hoffend auf ihr Wohlwollen seine Mitstreiter rügt, wenn sie es ihm nicht gleich tun, so zeichnet sich Tschentscher dadurch aus, dass er abwartet.

Tschentscher duckt sich und wartet  (nicht wie Merkel opportunistisch), sondern
eher sehr vorsichtig, wie ein Hase halt, der weiß, dass da oben die Mächtigeren warten,
mit denen er sich besser nicht anlegt.

Von einem echten Hamburger Bürgermeister würde ich erwarten,
dass die Hamburger Bürger im Fokus seines Interesses liegen.
Aber er ist halt Soze. Das sind die Globalisten, die die ganze Welt im Blick haben.
Alles soll mit allen abgestimmt sein.
Dabei wird übersehen, dass Hamburg eigen-staatlich ist.
Ein Bürgermeister wird von Hamburgern gewählt für Hamburg und für Hamburger.

Über Weil, der ja schon wegen VW im ständigen Interessenkonflikt lebt,
will ich mal hier gar nicht reden und Mecklenburg-Vorpommern hat es immerhin gewagt, die Einheimischen vor Ostsee-Urlaubern zu schützen.
Da scheint es noch so einen Rest Selbstbewusstsein zu geben.

Obwohl Hamburg gern Weltstadt wäre, Metropole, und sowohl Scholz,
als auch Tschentscher immer wieder Chicago zum Vorbild nehmen,
fahren sie gerade Hamburg an die Wand.
Als Kulturstadt, als Tourismusstadt, als Handelshafen…

Nach König Olaf kam Tschentscher, den keiner kannte,
zunächst wohltuend unauffällig rüber.
Er hat sogar die Bürgerschafts-Wahl gewonnen
– war ja auch sonst keiner da – keiner von Format.

Aber nun ist Hamburg – vorsichtig taktierend – das Schlusslicht.
Keine geöffneten Läden über 800 qm, keine offenen Spielplätze,
Wissenschafthörigkeit und Überängstlichkeit…

… ein Hasenfuß !

Aber braucht Hamburg einen Hasenfuß-Bürgermeister ?

Hat Olaf Scholz noch verkündet: „Wer Führung bestellt, bekommt sie auch.“
Die auch keiner so wollte; so scheint Tschentscher es allen Recht machen zu wollen.

Der Norden wird abgehängt.
Zwar sind die Wahlen grad vorbei, aber die nächsten kommen bestimmt (hoffentlich).

Wer kann Bürgermeister ?
.                                                 Ricarda für Hamburg

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1. Mai – Tag der Arbeit


Michael Mross  – Autor  &   Christian M. Hiß  – Rechtsanwalt

Christian Hiß sagt:
„Der Feiertag „1. Mai„, „Tag der Arbeit“ wurde von Hitler eingeführt. 

Das wäre ja mal ein Grund, ihn abzuschaffen, oder ?

In diesem Video geht er auch auf Art. 20 Abs 4 GG ein und bestätigt meine Meinung,
dass der Zeitpunkt Widerstand zu leisten, trotz der sehr willkürlichen Maßnahmen
der Regierung und der Unverhältnismäßigkeit in der Corona-Krise noch nicht erreicht ist, das wir das Recht der Verfassungsklage in der Hauptsache noch nicht ausgeschöpft haben. Die bisherigen Eilverfahren mögen Teilerfolge sein, bieten aber nicht die Rechtsgrundlage, die z. B. für Schadensersatz benötigt werden würde.

Der Tagesspiegel gibt ein längere Abhandlung zu dem Thema.
Etwas weiter holt Lehrer Schmidt aus:

und noch ein Erklär-Video:

und was erwartet uns heute?

Auch der NDR gibt eine Zusammenfassung zum 1. Mai.

Für mich selbst war der 1. Mai schon immer ein Tag der linken Chaoten,
der brennenden Autos und ein Tag, an dem Vorsicht geboten war,
um nicht versehentlich in Auseinandersetzungen hinein gezogen zu werden.

Ricarda

Anders ausgedrückt:
Ein Tag, an dem ich lieber zuhause bleibe.
Die Schanze jedenfalls habe ich immer gemieden.
Ich könnte auf diesen „Feiertag“ gut verzichten und
halte Klassenkampf auch nicht mehr für zeitgemäß.
Das gilt ganz besonders, wenn ich mir die heutigen „Arbeiter“
ansehe wie Olaf Scholz, Kevin Kühnert oder Martin Schulz u.a.
.                                                                                                     Ricarda

Siehe auch:   Karl-Peter´s Kommentar

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Verhältnismäßigkeit – Versammlungsverbot

Ich werde es nicht müde, darauf hinzuweisen,
dass die Maßnahmen der Regierung wegen
der Corona-Pandemie unverhältnismäßig ist.

Dafür habe ich im Netz inzwischen viele Beleidigungen ertragen von Menschen, die sich offensichtlich noch nie mit unserem Grundgesetz auseinander gesetzt haben.

Ich bin mit meiner Meinung nicht allein.
Immer mehr Menschen stehen auf und wehren sich
gegen die rechtswidrige Beschränkung unserer Grundrechte.

Gestern fand eine kurze Demonstration auf dem Hamburger Rathausmarkt statt.
Die Welt berichtet, dass Verwaltungsrechtler eine Demo angemeldet hatten,
die erste Instanz diese genehmigt hatte, die Stadt Hamburg dagegen vor ging und obsiegte. Die Demo dauerte von 17:45 Uhr bis 18:00 Uhr.  – Dann wurde sie aufgelöst.

Obwohl die Stadt das Recht hat, Demos auf dem Rathausmarkt zu verbieten,
gab es in der Vergangenheit zahlreiche Ausnahmen.
Der Senat stellt sich wieder einmal ein Armutszeugnis aus.
Damit ist das Problem der Frage der Verhältnismäßigkeit nicht aufgehoben,
sondern nur verschoben.

Der Widerstand wächst!

Immer mehr Menschen verstehen, dass Bürgern bewusst Angst gemacht wird.
Sie demonstrieren in vielen Teilen des Landes. Es kommt zu Petitionen,
Aufrufen, Spahn möge zurück treten und auch der Mittelstand hinterfragt zunehmend
die Maßnahmen.

Die Einseitigkeit der Pro-Merkel/Spahn-Experten und Löschungen von Meinungen anderer Experten auf YouTube, Sperren von Seiten und sogar Verhaftungen
und Einweisungen in die Psychiatrie führen nun dazu, dass der Widerstand konkrete Formen an nimmt.

Eine davon nennt sich direkt Widerstand 2020.
Sie beziehen sich natürlich auf Art. 20 Abs. 4 GG.

Art. 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) 1Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. 2Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Ich persönlich bin immer dafür den Rechtsweg auszuschöpfen und wünsche mir natürlich, dass die Verwaltungsrechtler diesen Weg beschreiten.

Sollte sich dabei herausstellen, dass die Maßnahmen der Regierung von Anfang an unverhältnismäßig waren und sind, Bestände für jeden, der deswegen einen Schaden erlitten hat grundsätzlich ein Schadensersatzanspruch. Das würde teuer werden!

Daher befürchte ich, dass das Bundesverfassungsgericht herum lavieren wird.
Es hat ja schon lange nicht mehr die Qualität, die es vor der sogenannten Wiedervereinigung hatte.

Ich freue mich jedenfalls auf jenen Tag an dem Merkel, Spahn, Scholz, Tschentscher und wie sie alle heißen mögen, da stehen und jeder Bürger erkennt, „der Kaiser hat keine Kleider an“. Die ganze Corona-Pandemie hat nur in den Köpfen jener existiert, die an Macht-Sucht leiden und versuchen, unsere demokratischen Bürgerrechte einzuschränken. Dazu gehört natürlich auch unser Ex-Bürgermeister, der immer noch im Hintergrund die Fäden zieht.


gilt natürlich für Tschentscher genauso,
der jetzt den Schwarzen Peter hat.
.                                                    Ricarda

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Ken Jebsen im Gespräch mit Thorsten Schulte

Ich habe beide Bücher vom Silberjungen gelesen. Das erste Buch Kontrollverlust habe ich bei der Thalia gekauft, weil es im Regal stand. Sein zweites Buch wollte ich dort bestellen und im Computer war eingegeben, es sei noch nicht erschienen. Ich widersprach entschieden.  Das habe ich per Mail Thorsten Schulte mitgeteilt. Drei Wochen später bekam ich eine Mail, ich könne das Buch abholen, was ich auch tat.

Vorher habe ich jeden Monat mindestens ein Buch bei der Thalia gekauft, bin also Stammkunde. Ich lasse mir nicht gern vorschreiben, was ich lesen darf und was nicht. Diese Erfahrung mit der Thalia hat mir die Freude genommen, dort nach neuen Büchern zu stöbern. Nur mal so am Rande.

Obwohl mir in groben Zügen fast alles bekannt war, was angesprochen wird, hat mich doch interessiert, in welcher Beziehung Kaiser Wilhelm II zum Zaren und zu England stand. Ich bin also einige Jahre zurück gegangen und habe mich mit dem englischen Königshaus beschäftigt, mit Königin Viktoria, ihrem Mann und ihren Kindern, weil ich die tiefe Abneigung zum Kaiser verstehen wollte.

Danach habe ich mich mit seiner Abdankung beschäftigt, die so ja nie stattgefunden hat. Der Kaiser hat nicht abgedankt. Das haben die Sozen eingefädelt und verbreitet. Danach haben die Sozen die Macht übernommen und die Kommunisten ausgetrickst. Sie feiern sich dafür bis heute. Nach den Intriganten werden noch heute Straßen und Plätze benannt. Waren mir die Sozen bisher nur suspekt und sind sie mir nun zuwider.

Im nächsten Schritt habe ich mich dann mit dem Frauenwahlrecht befasst, der Einvernahme der Frauen durch die Sozen und dem Einzug in die Hamburger Bürgerschaft, aber auch mit den warnenden Stimmen der Bürgerlichen vor den Sozen. Erst dadurch habe ich verstanden, dass Sozialismus und Bürgertum unvereinbare Gegensätze sind, und dass es keine Versöhnung der Linken geben kann und wird, wie Sarah Wagenknecht sie fordert. Der Weg der Sozen ist von Verrat und Wortbruch geprägt bis in die heutige Zeit. Das spiegelt sich heute in den Wahlergebnissen wieder.

Geschichte ist nicht langweilig, sondern notwendig,
um die Gegenwart verstehen zu können.
.                                                                  Ricarda

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Merkel: Artig sein, dann dürft ihr wieder draußen spielen

„Heute ist Ostermontag und die Kanzlerin hat uns in ihrer Osterbotschaft
ja wie kleinen Kindern gesagt, dass wir über über Ostern schön brav sein sollen,
dann dürfen wir vielleicht im Ramadan ein wenig draußen spielen.“

Einige Bundesländer riegeln sich ab und weisen Menschen aus,
die dort nicht ihren Hauptwohnsitz haben.

Touristen sind unerwünscht.   –  Was für eine Entwicklung !

Denken die Politiker eigentlich mal darüber nach,
dass es ein „nach Corona“ gibt?
Wenn man seine Gäste so unfreundlich behandelt,
warum sollten sie nach der Krise wiederkommen?
Das gilt übrigens auch im Kleinen.

Mir gehen grad die Sicherheitskräfte auf den Keks,
die vor einigen Supermärkten stehen, so gut wie kein deutsch sprechen
und schnauzen „Ausgang da„.
Sie genießen es offensichtlich Bio-Deutsche kommandieren zu können.
(Hinweis: Bio-Deutsche sind die, die schon länger hier leben).
Weil sich über diesen Umgang immer mehr Menschen aufgeregt haben,
habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mit einer Führungskraft
von Edeka gesprochen:

Es dürfen nur ein Kunde pro 20 qm Ladenfläche im Laden sein,
sonst macht die Polizei den Laden dicht, und dann können wir
gar keine Lebensmittel mehr kaufen.
Warum sagt uns das niemand ?
Seitdem ich das weiß, habe ich Verständnis für die Sorgen der Händler.
Sie haben berechnet, wie viele Einkaufswagen nötig sind für ihre Ladenfläche
und haben den Überschuss weggeschlossen.

Eine Sicherheitsfirma überwacht per Klick,
wie viele Kunden rein oder raus gegangen sind.

Aber hätte man denen nicht vorher Benehmen beibringen können und ganze Sätze wie: „Bitte benutzen Sie nur diesen Eingang; der Ausgang befindet sich da drüben.“
oder: „Treten sie bitte noch einen Schritt zurück,“ statt „Abstand!!!
Ich finde es als Frau übrigens beunruhigend, wenn mein Einkauf
von muslimisch aussehenden Männern flankiert wird, die aussehen,
als wenn sie ihre freie Zeit mit Kampfsport verbringen.
Hätte man nicht freundliche Hostessen nehmen können,
die einem die Wartezeit mit einem Häppchen verkürzen?
Alternativ wäre ich auch mit einem Roboter einverstanden:


.                                                                Ricarda

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Politik rudert zurück – Widerstand wächst

Seit Jahrzehnten beobachten wir Entwicklungen, die als Verschwörungstheorie abgetan wurden. Ob die Neue-Welt-Ordnung, Bilderberger, 666, RFID, Bargeldabschaffung, das alles läuft einem im Internet ständig über den Weg. Und für Christen: es steht ja schon in der Offenbarung, dass niemand mehr zahlen kann, wenn er nicht das Zeichen an Hand oder Stirn hat. Erfüllt sich da womöglich eine Prophezeiung?

Oder hat der Bibeltext womöglich Politiker auf die Idee gebracht, die Weltherrschaft an sich zu reißen und das dumme Stimmvieh zu missbrauchen, zu zahlen und sich endlich still zu fügen?

Schäuble hielt seine Stunde wohl wieder einmal für gekommen (das wie vielte Mal?) und ist glücklicherweise wieder gescheitert. Eine Krise zu missbrauchen für eine Grundgesetzänderung geht scheinbar doch nicht so einfach, wie Gesetze vor leerem Parlament durchzuwinken.

Nachdem Bürger trotz Kontaktverbotes wegen der Rechtsverordnungen zur Corona-Krise protestiert haben, rudern nun auch andere zurück.

So erklärte Andy Grote zu prüfen, ob Mahnwachen denkbar seien. MOPO

Obwohl Tschentscher gestern mit keinem Wort darauf ein ging, dass in Niedersachsen das Kontaktverbot für verfassungswidrig erklärt wurde, (was für Niedersachsen gilt, gilt auch für die übrigen Bundesländer) und eine Rechtsanwältin bereits angekündigt hat, Verfassungsklage einzureichen, scheint bei unseren Politikern ganz allmählich der Groschen zu fallen.

Die Massenmanipulation mag bei fast allen Bürgern prima zu funktionieren. Einigen jedoch ist unsere Demokratie so wertvoll, dass sie erwägen gegen jeden Versuch, sie abzuschaffen, Widerstand leisten werden.

Einige sind gerade so richtig in ihrem Element!

Ob 80+er, die sich an die gute alte Zeit erinnern oder IM´s, denen grad das Herz übergeht…

Endlich dürfen sich Frauen maskieren, ohne vorherige Bekehrung zum Islam…

… und die Gutmenschen klatschen und nähen und haben ein neues Betätigungsfeld gefunden.

Corona sei Dank!

 

Wer in der Demokratie nach 1948 in der BRD sozialisiert wurde, hat das Grundgesetz schon mit der Einschulung verinnerlicht. Da wurde alles abgestimmt. Klassenarbeit schreiben? Drei Ja-Stimmen (Lehrerin und zwei Musterschüler) zwölf Nein-Stimmen (die wollten lieber Sport und Schulfrei) 18 Enthaltungen (die Mitläufer und Möglichmacher). Die vereinnahmte die Leherin für sich. „Nur 12 Gegenstimmen? Klar, dass du wieder dabei bist! Gib dir diesmal Mühe, sonst kommst du nie von der 5 runter.“

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, wird Bertold Brecht zitiert. Unser Grundgesetz formuliert das etwas anders.

Art. 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) 1Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. 2Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Die ersten 20 Artikel unseres Grundgesetzes haben übrigens Ewigkeitscharakter und dürfen nicht außer Kraft gesetzt werden.

Weder ein Virus, noch ein Schäuble, keine Merkel und kein Spahn werden uns unsere Bürgerrechte nehmen, auch nicht vorübergehend. Hoffen wir, dass das Verfassungsgericht das auch so sieht.

Auf die Normenkontrollklage dürfen wir gespannt sein.

Beate Bahner: „Ich bin wirklich entsetzt und will mir nicht vorwerfen müssen, als Rechtsanwältin nicht gehandelt und den Rechtsstaat nicht mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigt zu haben! Denn die Folgen des Shutdown für die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Demokratie und insbesondere für die Gesundheit der Menschen werden verheerend sein! “

Ich verbinde mit dieser Klage die Hoffnung, dass der Staat allen Schadensersatz leisten muss, die Verluste durch den shutdown erlitten haben, und zwar vollumfänglich.

Gespannt bin ich auch, ob am 1. Mai demonstriert wird oder unsere Arbeiter und Gewerkschaftler ängstlich zuhause bleiben werden.

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Corona – eine epidemische Massenhysterie

Wenn das stimmt, haben sich die Medien & Politiker lächerlich gemacht:

Eine sensationelle Sichtweise (Standpunkt).

In diesem Video wird gezeigt,

  1. dass alle Tests nicht den Standards  entsprechen.
    .
  2. Menschen, die positiv getestet wurden,
    mit Medikamenten behandelt wurden,
    die wahrscheinlich deren Tod verursacht haben
    und den derzeitigen Kontaktverboten praktisch jede Grundlage fehlt.

Bei den positiven Testergebnissen sollen
körpereigene Anteile irrtümlich für ein Virus gehalten
worden sein, die praktisch jedes Lebewesen zeitweilig hat.

Wir werden zunehmend von hysterischen Politikern und Medien regiert,
die jedes Maß und den gesunden Menschenverstand nicht besitzen und
in blinden Aktionismus verfallen.  – Sie nehmen sich nicht die erforderliche Zeit
und haben keinerlei Vertrauen in natürliche Prozesse der Selbstregulierung.
Dabei hat die Natur uns ein wunderbares Immunsystem geschenkt.

Die moderne Medizin verhindert – gesteuert durch Macht- und Profit-Interessen,
dass Menschen sich SELBST vertrauen und ihrem Immunsystem.

Glaubt diesen Habgierigen nicht !

Focus berichtet von einer 47-jährigen Frau, die unter klinischen Bedingungen dabei beobachtet wurde, wie das Immunsystem die Krankheit schrittweise heilt unter dem Titel:

Ganz ohne Medikamente:
Corona-Erkrankung heilt in den meisten Fällen von selbst aus

Lasst euch von der Hysterie nicht anstecken !

Vertraut auf Euren gesunden Menschenverstand
und eurem Bauchgefühl.

Vor diesem Hintergrund wirkt diese Meldung nur noch lächerlich:

Tiger im New Yorker Zoo infiziert

Ricarda

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Prof. Dr. Stefan Hockertz : Politik handelt unverhältnismäßig im Fall „Corona“

Prof. Dr. Stefan Hockertz  von der Uni-Klinik Hamburg  ( UKE ):

..  sagt Prof. Dr. Stefan Hockertz von der Uni-Klinik Hamburg.

Er wird sogar noch deutlicher:

1:59  Zahl der angesteckten um ein vielfaches höher, als das, was wir messen.

2:45  das ist unverhältnismäßigmaßlos und arrogant !

.                                                                                                                     Ohne Worte !

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Thomas Schäfer – Suizid? Warum?

Dr. Thomas Schäfer  T  (Staatsminister) (Finanzminister von Hessen)
Gestorben28. März 2020, Hessen

Seine letzte Rede :

Ein Mahner,  der mit beiden Beinen im Leben stand
und sich verpflichtet fühlte, Klartext zu sprechen,
auch darüber, dass die Richtung der Politik Generationen
über 100 Jahre zur Rückzahlung der Kredite verpflichten würde.

So jemand würde sich doch nicht das Leben nehmen, oder?

Was also ist Sonnabend passiert,
dass er sich entschloss einen Abschiedsbrief zu schreiben
und seinem Leben ein Ende zu setzen ?

Hat er noch einmal nachgerechnet und festgestellt,
dass – egal, wie er es dreht und wendet – die Gleichung nicht auf geht ?

Fand er kein Gehör bei jemandem,
der seine Rechnung gegengeprüft und bestätigt hat?

!

Hat Dr. Thomas Schäfer verstanden,
dass die Corona-Krise nicht die Ursache ist,
sondern nur das Mittel, um vom Finanz-Crash abzulenken,
und das er als Vollstrecker missbraucht wird ?
Hat er sich selbst aus der Gleichung genommen?

Mich hat dieser Fall sofort an den Fall Barschel erinnert.

Warum ?

Wusste Schäfer etwas, was wir nicht wissen – oder wir nicht wissen sollen ?
Hat Brüssel ihn allein gelassen ?

Sein Tod wirft mehr Fragen auf, als Antworten zur Verfügung stehen.

Die Beileidsbekundungen unserer Politiker tragen wenig zur Beruhigung bei.
Wenn Schäfer so unter Druck stand durch die Corona-Krise;
WER hat den Druck ausgeübt ?
Mir fallen da nicht so viele ein, die infrage kämen.

Ricarda

 

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Corona-Krise Tag 2 des Kontaktverbots

Künstler einzusperren hat noch nie funktioniert.
Die haben wohl so ein Kreativ-Automatik-Gen eingebaut.
Yared Dibaba hat ja gerade Uwe mit Freunden eröffnet.
Corona macht ihm derzeit einen Strich durch die Rechnung,
aber Yared wäre nicht Yared, wenn er das nicht als Herausforderung
verstehen würde und Schwupps haben wir Kulturona.

Was Yared kann, kann unsere Alex (Alexandra Kampmeier) schon lange.
Unsere große Märchenerzählerin hat sich Gedanken um die Lütten gemacht
und Schwupps haben wir :
Das Schlaraffenland, (Alexandra Kampmeier) und vieles mehr auf YouTube.

Auch Benita Brunnert hat ein neues Format.
auf YouTube.

Was lernen wir daraus?

Sperrt Künstler weg und gib ihnen Muße,
dann kommt die Muse und leistet ganze Arbeit.
.                                                                                     Ricarda

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Kontaktverbot Hamburg – Allgemeinverfügung

Allgemeinverfügung

zur Eindämmung des Coronavirus in Hamburg
durch vorübergehende Kontakt-Beschränkungen.

Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ist hochinfektiös
und hat sich in kurzer Zeit weltweit verbreitet.
Auch in Deutschland gibt es mittlerweile zahlreiche Fälle.

Die Erkrankung COVID-19 verläuft
in den meisten Fällen als grippaler Infekt
und ist von einem Schnupfen oder einer echten Grippe (Influenza)
klinisch nicht zu unterscheiden.
Deshalb sind präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Der Senat hat der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
mit Senatsbeschluss im Verfügungswege am 11. März 2020
die Zuständigkeit für den Erlass von Allgemeinverfügungen gemäß § 28 Absatz 1
des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten
beim Menschen (Infektionsschutzgesetz –IfSG) zur Verhinderung der Verbreitung
des Coronavirus SARS-CoV-2 und COVID19 nach § 42 Satz 4 Bezirksverwaltungsgesetz
in Verbindung mit § 1 Absatz 4 des Gesetzes über Verwaltungsbehörden übertragen.
In Erweiterung der Anordnungen der Allgemeinverfügung vom 15.03.2020
(Amtlicher Anzeiger 2020, S. 333) und vom 16.03.2020
(Amtlicher Anzeiger 2020, S. 336a) und vom 20.03.3030
trifft die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
im Einvernehmen und mit der Senatskanzlei für das gesamte Gebiet
der Freien und Hansestadt Hamburg folgende

Allgemeinverfügung

Die Anordnungen der Allgemeinverfügung zur Eindämmung des Coronavirus
in Hamburg – Ansammlungsverbot und Schließung von Gaststätten
für den Publikumsverkehr – vom 20.03.2020 werden aufgehoben und durch die nachfolgenden Anordnungen ersetzt:

2. Personen müssen an öffentlichen Orten grundsätzlich einen Mindestabstand
von 1,5 m zueinander einhalten, es sei denn, dass die örtlichen oder räumlichen
Verhältnisse dies nicht zulassen oder dass nachfolgend etwas anderes gestattet ist.

3. Der Aufenthalt für Personen im öffentlichen Raum ist nur alleine
sowie in Begleitung der Personen gestattet, die in derselben Wohnung
(Artikel 13 Absatz 1 Grundgesetz) leben, oder in Begleitung
einer weiteren Person, die nicht in derselben Wohnung lebt.
Für diese Personen gilt das Abstandsgebot in Ziffer 2 nicht.
Hiervon abweichende Ansammlungen von Menschen an öffentlichen Orten,
sind untersagt, soweit es nachstehend nicht gesondert gestattet ist.

4. Abweichend von Ziffer 3  sind Ansammlungen von Personen
an öffentlichen Orten zulässig:

a) für die Berufsausübung im Sinne des Art. 12 Absatz 1 Grundgesetz,
soweit diese nicht gesondert eingeschränkt ist,

b) für die Wahrnehmung der Aufgaben oder des Dienstes als Mitglied der Bürgerschaft,
als Mitglied des Senats, als Mitglied des Verfassungsgerichts,
als Mitglied eines Verfassungsorgans des Bundes oder anderer Länder,
als Beamtin oder Beamter, als Richterin oder Richter, als Mitglied einer Bezirksversammlung oder Deputation einer Behörde oder sonstiger
öffentlich-rechtlicher Gremien, als Mitglied des diplomatischen
oder konsularischen Corps sowie für die Wahrnehmung von Aufgaben
im Öffentlichen Dienst oder als Organ der Rechtspflege,

c) die sonstige Mitwirkung bei der Bewältigung der aktuellen Infektionslage
entsprechend der Mitwirkung beim Katastrophenschutz im Sinne von § 3
des Hamburgischen Katastrophenschutzgesetzes vom 16. Januar 1978
(HmbGVBl. S. 31), zuletzt geändert am 24. Januar 2020 (HmbGVBl. S. 90),

d) für die Wahrnehmung von Aufgaben in Krankenhäusern,
medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen,
Einrichtungen der Eingliederungshilfe, ärztlichen Praxen,
Praxen der Physiotherapie oder der Anschlussheilbehandlung,
anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens, Apotheken und
Sanitätshäusern, Einrichtungen der Jugend- und Familienhilfe,
sozialen Hilfs- und Beratungseinrichtungen sowie veterinär-
medizinischen Einrichtungen, soweit der Besuch nicht gesondert eingeschränkt ist,

e) in Gerichten und Behörden oder bei anderen Hoheitsträgern
sowie in anderen Stellen oder Einrichtungen,
die öffentlich-rechtliche Aufgaben wahrnehmen,
soweit diese nicht gesondert eingeschränkt sind
oder diese nicht für den Zutritt durch Nichtbedienstete gesperrt sind,

f) für die Berichterstattung durch Vertreterinnen und Vertreter von Presse,
Rundfunk, Film und anderen Medien.

5. Der Betrieb von Gewerben, die Dienstleistungen
im Bereich der Körperpflege
anbieten
(Friseure, Kosmetikstudios, Massagesalons, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe)
ist untersagt.
Dies gilt nicht für medizinisch notwendige Dienstleistungen
und Dienstleistungen im Sinne von Ziffer 4 Buchstabe d).

6. Abweichend von Ziffer 3 sind Ansammlungen von Personen
an öffentlichen Orten zulässig, wenn diese im Zusammenhang
mit der Versorgung mit Lebensmitteln, Gütern und Dienstleistungen
des täglichen Bedarfs in den folgenden
Betrieben und Einrichtungen stehen:
a) Einzelhandel für Lebensmittel,
b) Wochenmärkte,
c) Abhol- und Lieferdienste,
d) Getränkemärkte,
e) Apotheken,
f) Sanitätshäuser,
g) Drogerien,
h) Tankstellen,
i) Banken und Sparkassen,
j) Poststellen,
k) Reinigungen,
l) Waschsalons,
m) Zeitungsverkauf,
n) Bau-, Gartenbaubedarfsmärkte,
o) Tierbedarfsmärkte sowie
p) der Großhandel
q) Reparaturbetriebe für Fahrzeuge einschließlich Fahrrädern,
r) Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe, soweit dies nicht gesondert
eingeschränkt ist.

Soweit die räumlichen Bedingungen und die Art des Betriebs
oder der Dienstleistung es zulassen, müssen die hierbei
anwesenden Personen einen Mindestabstand von 1,5 m zueinander einhalten.
Dies gilt nicht für Personen,
die in der gleichen Wohnung (Art. 13 Absatz 1 Grundgesetz) leben.

7. Abweichend von Ziffer 3 sind Ansammlungen zulässig, wenn diese bei der Benutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs entstehen. Soweit die räumlichen Verhältnisse es zulassen, müssen Personen einen Mindestabstand von
1,5 m zueinander einhalten. Dies gilt nicht für Personen, die in der gleichen
Wohnung (Art. 13 Absatz 1 Grundgesetz) leben.

8. Abweichend von Ziffer 3 sind Ansammlungen von Personen an öffentlichen Orten zulässig, wenn diese im Zusammenhang mit der Versorgung von anderen,
hilfebedürftigen Personen mit Lebensmitteln, Gütern und Dienstleistungen des
täglichen Bedarfs im Sinne der Nummer 4 stehen, soweit diese nicht gesondert
eingeschränkt ist.

9. Abweichend von Ziffer 3 sind Ansammlungen von Personen an öffentlichen Orten zulässig, wenn diese im Zusammenhang mit der Betreuung von hilfebedürftigen Personen stehen, wenn diese nicht anders möglich ist und soweit diese
nicht gesondert eingeschränkt ist.

10. Abweichend von Ziffer 3 sind Ansammlungen von Personen
an öffentlichen Orten zulässig,
wenn diese im Zusammenhang mit dem Besuch von Schulen,
Kindertagesstätten oder anderen Betreuungseinrichtungen
einschließlich der privat organisierten Betreuung in Kleingruppen,
sowie der Begleitung und Abholung von Kindern und Jugendlichen zu oder von diesen Einrichtungen stehen, soweit der Besuch nicht gesondert eingeschränkt ist.

11. Abweichend von Ziffer 3 sind Ansammlungen von Personen
an privaten und öffentlichen Orten für die Teilnahme an Bestattungen
und Trauerfeiern im engen familiären Kreis zulässig, soweit diese nicht
gesondert eingeschränkt sind.

12. Die Zubereitung und der Verzehr von Speisen
an öffentlichen Orten sind untersagt.
Dies gilt insbesondere für das Grillen und Picknicken.
Dies gilt nicht, wenn einer Person aufgrund
bestehender Wohnungslosigkeit eine Wohnung oder
eine andere Unterkunft, insbesondere in Wohnunterkünften
zur öffentlich-rechtlichen Unterbringung, nicht zur Verfügung steht.

13. Verkaufsstände auf Wochenmärkten sind nur zulässig,
soweit sie Lebensmittel
oder Waren des täglichen Bedarfs anbieten.
Soweit die räumlichen Bedingungen es zulassen, müssen die hierbei anwesenden Personen einen Mindestabstand von 1,5 m zueinander einhalten.
Dies gilt nicht für Personen, die in der gleichen Wohnung
(Art. 13 Absatz 1 Grundgesetz) leben.

14. Der Betrieb von Gaststätten im Sinne des Gaststättengesetzes
in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. November 1998
(BGBl. I S. 3418), zuletzt geändert durch Artikel 14 des Gesetzes
vom 10. März 2017 (BGBl. I S. 420), wird untersagt.

Das gilt auch für Speiselokale und Betriebe, in denen Speisen zum Verzehr
an Ort und Stelle abgegeben werden, Personalrestaurants, Kantinen sowie
Speiselokale im Beherbergungsgewerbe (wie beispielsweise Hotelrestaurants).
Nicht-öffentlich zugängliche Personalrestaurants und Kantinen können,
sofern dies zur Aufrechterhaltung des Betriebs erforderlich ist, betrieben werden,
sofern ein Abstand von mindestens 1,5 m zwischen den Tischen gewährleistet ist.

Ausgenommen von der Untersagung bleibt die Auslieferung von Speisen
und
Getränken sowie deren Abverkauf zum Mitnehmen.
Auch hierbei ist ein Mindestabstand von 1,5 m zueinander einzuhalten.
Dies gilt nicht für Personen, die in der gleichen Wohnung
(Art. 13 Absatz 1 Grundgesetz) leben.

Die Speisen und Getränke dürfen nicht in der Öffentlichkeit verzehrt werden.
Dies gilt nicht, wenn einer Person aufgrund bestehender Wohnungslosigkeit eine Wohnung oder eine andere Unterkunft, insbesondere in Wohnunterkünften zur öffentlichrechtlichen Unterbringung, nicht zur Verfügung steht.

15. Die Veranstaltung von Feierlichkeiten
in Wohnungen oder anderen nicht-öffentlichen Orten ist untersagt.

16. Soweit die Allgemeinverfügungen vom 15. März 2020 und vom 16. März 2020
von den vorstehenden Anordnungen abweichende Regelungen enthalten,
gehen die vorstehenden Anordnungen den Allgemeinverfügungen
vom 15. März 2020 und vom 16. März 2020 vor.

17. Diese Anordnungen sind gemäß § 28 Absatz 3 i.V. m. § 16 Absatz 8 IfSG
sofort vollziehbar.

18. Diese Allgemeinverfügung wird gemäß § 41 Abs. 4 Satz 2 Hamburgisches Verwaltungsverfahrensgesetz durch Zugänglichmachung im Internet öffentlich
bekannt gegeben.
Es wird bestimmt, dass sie mit der Zugänglichmachung im Internet
als bekanntgegeben gilt (§ 41 Abs. 4 Satz 7 Hamburgisches Verwaltungsverfahrensgesetz) und zu diesem Zeitpunkt in Kraft tritt.

19. Diese Allgemeinverfügung gilt zunächst bis einschließlich 5. April 2020.

20. Auf die Strafbarkeit einer Zuwiderhandlung
gegen die vorstehenden Anordnungen gemäß
§ 75 Absatz 1 Nummer 1, Absatz 3 IfSG wird hingewiesen.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats
nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden.
Der Widerspruch ist bei der Behörde für Gesundheit
und Verbraucherschutz – Amt für Gesundheit – einzulegen.
Widerspruch und Anfechtungsklage haben gemäß § 28 Absatz 3
in Verbindung mit § 16 Absatz 8 IfSG keine aufschiebende Wirkung.

Begründung

Zweck des Infektionsschutzgesetzes ist es, übertragbaren Krankheiten
beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und
ihre Weiterverbreitung zu verhindern.

Gemäß § 28 Absatz 1 Satz 2 IfSG kann die zuständige Behörde
Veranstaltungen oder sonstige Ansammlungen einer größeren Anzahl
von Menschen beschränken oder verbieten, die eine Verbreitung
von Krankheitserregern begünstigen.

Durch den vorherrschenden Übertragungsweg von SARS-CoV-2 (Tröpfchen)
z.B. durch Husten, Niesen oder teils mild erkrankte oder auch asymptomatisch
infizierte Personen kann es bei Ansammlungen von Personen in der Öffentlichkeit
zu einer Vielzahl von Übertragungen kommen.

Die nunmehr weitergehenden Beschränkungen
sind angesichts der Entwicklung
der Epidemie erforderlich,
um die Ausweitung zu verzögern, damit das Gesundheitswesen zu entlasten und somit die erforderlichen Kapazitäten für die Behandlung der Erkrankten, aber auch sonstiger Krankheitsfälle bereit zu halten.

Die vorgesehenen Ausnahmen dienen der freien Berufsausübung,
der Funktionsfähigkeit des Staates und seiner Einrichtungen,
der Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems,
der freien Berichterstattung der Medien sowie dem Schutz der Familie.

Die Beschränkungen sind geboten und verbunden
mit den Ausnahmeregelungen auch verhältnismäßig.

Nach der aktuellen Erkenntnislage muss davon ausgegangen werden,
dass keine Schutzmaßnahmen getroffen werden können, die gleich
effektiv, aber weniger eingriffsintensiv sind.
Hamburg, den 22. März 2020
Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz

 

Quelle:
2020-03-22-sk-download-allgemeinverfuegung

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Corona-Krise – der Notstand

Ich mag Henrik Broder und seine Art.

Wie viele habe natürlich auch ich viele Videos und Nachrichten verfolgt und mich gefragt, welche Auswirkungen die Entscheidungen der Politik auf mich und mein Leben haben werden.

Eine positive Auswirkung spüre ich deutlich:
Es donnern nicht alle drei Minuten Flugzeuge bis Mitternacht über unser Haus.
Das wirkt sich auf meinen Schlaf aus.

Die Entscheidung der Regierung finde ich nicht verhältnismäßig
und habe für diese Sichtweise bereits so manchen Shitstorm kassiert.

Was ich aber insbesondere vermisse,
sind die Rechen-Kunststückchen unserer Politiker.
Es sind ja bereits die ersten Infizierten genesen.
Die kommen in der Gleichung gar nicht vor.
Warum werden diese Bürger ebenfalls mit einem Kontaktverbot belegt,
obwohl sie niemanden mehr anstecken können?
Wären nicht gerade sie geeignet, den Laden am laufen zu halten?

Ich bin aber zuversichtlich, dass auch unsere Politik von der Praxis eingeholt wird.
Da muss wohl noch einmal gründlich nachgebessert werden.

Was ich auch vermisse, ist eine Organisation, die diese Entscheidung
vor das Bundesverfassungsgericht bringt, um gerade die Verhältnismäßigkeit
prüfen zu lassen.
Sämtliche Bürger unter den Generalverdacht zu stellen Ansteckungs-Verdächtige zu sein,
ohne jeden konkreten Bezug zu Infizierten, halte ich für bedenklich.
.                                                                                                                   Ricarda

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Coronavirus – die Patentlösung

In jeder Krise liegt die Chance zur Veränderung.
Wir sind kreativ.

Surrogates liegen noch in weiter Ferne – … oder doch nicht ?

Viele gehen gerade ins Home-Office.
Warum nicht mit Avatar ?
Wir schlucken Vitamine, treffen sich in der Telko oder im Hangout,
bestellen alles, was sie brauchen bei Amazon…

Wer braucht da noch persönliche Kontakte ?
Und wenn Kontakte, dann bitte vorher desinfizieren,
Schutzkleidung an und Abstand halten.

Soziale Kontakte vermeiden, heißt die Strategie.
Ob das funktionieren kann ?

Damit wird das Problem nur verschoben, aber nicht beseitigt.
Wenn unser Immunsystem nicht lernt, holt uns der Virus irgendwann ein,
es sei denn, wir eliminieren ihn komplett.

Wir beobachten ES weiter !
.                                         Ricarda  

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Corona-Virus mit Nebenwirkungen

Wer hätte das gedacht ?

Das Corona-Virus beschleunigt die Digitalisierung.

Worum Arbeitnehmer bisher oft vergeblich gekämpft haben,
wird scheinbar über Nacht Wirklichkeit.

Auch XING schickt seine Mitarbeiter ins Home-Office
und folgt damit dem Beispiel der großen Player,
wie manager-magazin berichtet:

Home-Office:   Tech-Unternehmen im Vorteil

Die New Work SE ist dem Sprecher zufolge optimistisch,
trotz Homeoffice den Betrieb aufrecht zu erhalten.
„Wir sind es gewohnt , überall zu arbeiten.
Wir können damit deutlich einfacher umgehen
als zum Beispiel ein produzierender Betrieb“, sagte der Sprecher.

Nun bekommt das Home-Office also seine Probe auf Praxis-Tauglichkeit im großen Stil. Wenn sich das bewährt, können sich vielleicht viele, die sich einen solchen Arbeitsplatz wünschen, hoffen. Auch für Betriebs- und Personalräte ist das eine spannende Erfahrung.

Wie wird sich das auf den Kostenfaktor Reinigungspersonal auswirken,
wenn niemand die Räume verschmutzt ?
Ich sehe schon die Sanierer unter den Chefetagen mit gezücktem Rotstift.
Wie wirkt sich Corona auf die Heizkosten aus ?
Braucht es in den Büros überhaupt eine Sauerstoff-Zirkulation ?
Wie viel geringer ist der Verbrauch an Klo-Papier, Seife und Desinfektionsmitteln? Können diese Kosten komplett gespart werden oder muss der Home-Office-Mitarbeiter nun eine Pauschale für zuhause erhalten ?
Er geht ja auch während der Heim-Arbeitszeit mal zum Klo oder macht Pause.

Bricht dank Corona-Virus nun eine neue – längst überfällige – Ära an ?

Wie wichtig sind persönliche Kontakte überhaupt ?
Wirken sie sich auf die vertrauliche Zusammenarbeit aus,
weil die Raucher-Pausen wegfallen, man dem Kollegen nicht mehr an sieht,
wo der Schuh drückt oder lässt sich das noch über Video-Konferenzen kompensieren?

Wir kennen diese Veränderungen bereits,
wenn jemand in den Außendienst geht
und dem Team nur noch laut Organigramm angehört.

Es dürfte jedenfalls eine spannende Erfahrung sein – für die Arbeitnehmer,
aber auch für die Chefs.

Was werden sie daraus lernen ?
.                                                      Ricarda 

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Mike Mohring im Interview

Mike Mohring  bestätigt hier, was ich vermutet habe:
Die Wahl von Thomas Kemmerich war mit Lindner abgestimmt.
Erst als sich alle Welt darüber aufgeregt hat, dass er die Wahl
auch tatsächlich angenommen hat, fiel ihm Lindner in den Rücken.

Ganz nebenbei, ich war sehr geneigt,
Frau Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein
mit meiner Stimme über die 5 %-Hürde zu helfen,
habe aber wegen Lindner davon Abstand genommen.

Ich mag solche Dolchstoßlegenden nicht !
Frau Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein
kann nichts dafür, außer, dass ich nie begreifen werde,
nach welchen Kriterien die FDP die Männer
(aus meiner Sicht falscher Begriff für diese Typen)
an der Spitze wählt.

Die CDU macht es aber nicht besser.
Gute Leute werden entsorgt !
Was Mohring aus meiner Sicht völlig falsch eingeschätzt hat,
ist die „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan“-Mentalität in der CDU
(natürlich auch anderswo).
Auch die Idee ehemalige CDU-Mitglieder zur Mitte zurück zu holen,
halte ich für weltfremd.
Wer einer Partei einmal den Rücken gekehrt hat aus Unzufriedenheit,
wird selten wieder zurück kommen.  – Es hat ja Gründe gegeben, zu gehen.
Und dieser Grund hat bei der CDU einen Namen: Merkel !

Wünschen wir ihm eine gute Zeit „nach“ Merkel.
Irgendwann muss die ja auch mal kommen.
Alles andere wäre ja ein Alptraum.

Hier hat sich ein Verstorbener einen Scherz erlaubt.
Bei Merkel wäre ich mir nicht sicher.
.                                                            Ricarda 

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Merkels „Muttersöhnchen“ – weiter so!

Mit dem  zerlegt sich die CDU selbst.

Der wird doch nicht ernsthaft erwarten,
dass sich der konservative Flügel der CDU
ihm zuliebe nach LINKS orientiert.

Anderen anzuraten auf die Kandidatur zu verzichten,
zeugt von erheblichem Mangel an Demokratieverständnis.

Mir soll es recht sein !

Wenn sich die CDU (CSU) in die Werte-Union und Merkels
ewige Anhänger zerlegt,  teilt sie das Schicksal der SPD.

Wer jetzt meint, der Abschwung der SPD sei vorüber,
der hat Hamburg nicht verstanden.

Für eine Sozen-Hochburg war das Ergebnis saumäßig schlecht !
Wenn Olaf Scholz meint daraus einen Aufschwung
auf Bundesebene erkennen zu müssen,
zeugt das nur von seinem Mangel an Realitätssinn.

Nicht falsch verstehen!

Ich bin kein Merz-Fan.
Die CDU ist für mich nicht wählbar –  völlig egal, wer da an der Spitze steht.
Ich bin ein Fan der direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild.
Die Zeit der Parteien geht dem Ende zu.
Daran sind auch solche Typen wie oben Schuld.
Vielleicht hofft er auf eine weitere Kandidatur Merkels,
damit sie ihm zu gegebener Zeit ihr vollstes Vertrauen aussprechen kann.
                                                                                                                       Ricarda 

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Sawsan Chebli – klagewütig und unsympatisch

Sawsan Chebli

Ich habe es bisher vermieden, mich zu dieser Person zu äußern,
stoße aber natürlich immer wieder auf Beiträge zu Chebli.
Extrem unangenehm finde ich sie.

So schreibt dann auch Wikipedia zu Recht:

Im Auswärtigen Amt war Chebli einem Bericht des Spiegels zufolge umstritten.
Der Personalrat des Ministeriums sei mit Beschwerden über sie befasst gewesen. Außerdem habe sie in Pressekonferenzen oft unvorbereitet gewirkt
und auf Nachfragen „patzig“ reagiert.[25

Bei ihr muss man besonders vorsichtig sein, sich zu äußern.
Sie erstattet ca. 30 Strafanzeigen pro Woche.
Nun hat sie einen Prozess verloren, der durch die Medien geht
und über die sozialen Netzwerke verteilt wird.

Wer so gern austeilt wie sie, sollte auch einstecken können.
Das ist aber gerade nicht ihre Stärke.

Ich habe einige Beiträge von Pressekonferenzen gesehen
und habe mich gefragt, warum man ausgerechnet so eine wie sie
damit beauftragt hat. Besonderes Talent scheint es nicht zu sein.

Da Steinmeier ihr den Weg bereitet hat, was für Sozen ja nicht untypisch ist,
kommt der Begriff „Quoten-Migrantin“, um den es bei diesem Prozess ging,
wohl nicht von ungefähr.

Wer häufiger, so wie ich, bei den Gerichten ist,
insbesondere bei unserer umstrittenen Pressekammer in Hamburg,
für den ist so ein Urteil keine Überraschung.
Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Rechtsgut in Deutschland.
Wer, wie sie, in der Öffentlichkeit steht, muss hinnehmen,
nicht mit Samthandschuhen angefasst zu werden.

Was hätte sie wohl zu Zeiten von Strauß und Wehner gemacht ?
Politik ist nichts für Mimosen:

Damals hatten unsere Politiker etwas unverzichtbares:  Humor !

Gut – Wehner ging der manchmal verloren.
Aber man hat ihn ertragen.

Mir ist nicht bekannt, dass Wehner oder Strauß
sich angezeigt hätten wegen Beleidigung.
Die musste auch niemand in Watte packen.
.                                                                    Ricarda

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Angst vor Corona-Virus?

Wenn Jens Spahn  …

  • Lebenserfahrung hätte,
  • Kinder großgezogen hätte
  • und bei Krankheiten an ihren Betten gesessen hätte,

dann könnten wir ihm vielleicht vertrauen.

So jedoch fallen mir sofort Schweine-Grippe, Vogelgrippe, Rinderwahn, Impfpflicht und seine Verbindungen zur Pharmaindustrie ein.

Wäre doch ganz einfach gewesen:

  • Alle Flugzeuge bleiben am Boden,
  • alle Schiffe im Hafen,
  • Großveranstaltungen werden abgesagt
  • und Spekulationen durch Erkenntnisse ersetzt.

Und der schönste Nebeneffekt:
Die Medien hätten mal Zwangspause !
Die Kinder hätten schulfrei und die Lütten Kita-frei.

Nach 14 Tagen wüssten wir, was wirklich dran ist und könnten diese Maßnahmen lockern.

Jetzt jedoch wurden die Viren erstmal durch die ganze Welt transportiert
und es wurde Angst geschürt.

Verzichten wir doch einfach mal eine Weile auf Berührungen,
winken uns zu und versorgen uns mit allem, was das Immunsystem stärkt.

Es ist Fastenzeit.
Fasten wir doch einfach mal unnötige Kontakte,
….  bis der Spuk vorbei ist.

.                                           Ricarda

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Thüringen – Altparteien vorgeführt

Wenn Merkel uns alle aus trickst, wie im Fall der undemokratischen Wahl von Von der Leyen, dann ist das völlig legal. Dreht die AfD den Spieß um und trickst die Altparteien aus und führt sie vor, ist die Empörung groß. Ein Kommentar dazu von Cora Stephan NDR:

sie schreibt:

Nicht nur wurden dem frisch gewählten Ministerpräsidenten die Blumen vor die Füße geworfen, was mangelnden Respekt vor dem Mann, vor allem aber vor dem Amt bezeugte, auch grölten und pöbelten die Wahlverlierer ungehemmt dazwischen, als er seine Antrittsrede hielt. So viel zu den Sitten und Gebräuchen jener, die sich für die Guten halten.

und:

Genügt heutzutage ein „Machtwort“ der Kanzlerin, um Entscheidungen, die das Wunder der Demokratie uns nun mal beschert, ob sie gefallen oder nicht, untertänigst zurückzunehmen? Tatsächlich verkündete Angela Merkel auf einem Flug nach Südafrika „irgendwo über der östlichen Sahara“, wie die „Bild“ textete, „dass dieser Vorgang unverzeihlich ist und deshalb das Ergebnis rückgängig gemacht werden muss“.

Gehört es nicht zu guten Umgangsformen, jemandem zu einem politischen Amt zu gratulieren, auch, wenn man selbst als Verlierer da steht? Aber wer heute gute Manieren hat, den wirft Merkel ganz einfach aus dem Amt. Hirte muss gehen!

Das ist der eigentliche Skandal von Thüringen. Was muss eigentlich noch passieren, bis sich die CDU endgültig von Merkel trennt?

Ich beneide ihn, den lieben Henrik. Er hat so eine nette Art, seine Empörung auszudrücken.

 

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Sarah Wagenknecht – Außerparlamentarisch

Sarah Wagenknecht – Wochenschau  (Jeden Donnerstag)
Bessere Zeiten:

Nach einem Burn Out die weise Entscheidung,
dass man außerparlamentarisch mehr bewegen kann.
Guter Start – … und ja – wir sind dabei.

Zur Grundrente:  Wirklich blöde Idee !
Da sind wir uns einig;  … aber…

meine Lösung wäre ein (BGE) bedingungsloses Grundeinkommen.
Da sind wir uns nicht einig.
Woran liegt das, liebe Sarah?
Wir müssen drüber reden!

Das BGE ist nicht die Einladung zur Hängematte,
sondern die Garantie der Grundbedürfnisse, um genau das zu tun,
was der eigenen Berufung entspricht.

Beruf kommt von Berufung !

HEUTE versuchen viele durch irgendeinen Job im Hamsterrad
einfach nur zu überleben.
Damit vergeuden wir ALLE die Chance für unsere Zukunft.

Man stelle sich nur einmal vor, all unsere Genies
hätten ihren Lebensunterhalt als Paketzusteller verdienen müssen.
Was wäre uns an Erfindungen und schönen Künsten verloren gegangen,
wenn sie abends völlig fertig ins Bett gesunken wären ?

Darüber müssen wir reden !
Und weil die Politik das nicht begreift bin ich ein Crowdhörnchen:

Einfach selber machen !
An „denen da oben“ vorbei. – Außerparlamentarisch.

So geht Politik heute.
.                                 Ricarda

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CO2 – Da staunt der Laie

Haltet das Volk dumm & arm:

Die „Fridays for Future-Aktivisten“ hätten lieber
am Freitag zum Physik-Unterricht gehen sollen. 

Allerdings ist die Schule nicht gerade der Ort für optimale Bildung:

Ob es unter diesem Aspekt wohl etwas genützt hätte,
wenn die „Wer nicht hüpft, der ist für Kohle – Generation“
freitags zur Schule gegangen wäre ?

Haltet das Volk arm und dumm:

Karl-Peter
– parteilos –

Die größte Befürchtung der Menschen-Führer ist,
das die Masse intelligent (wissend),
reich und unabhängig (somit frei) ist.

Sie glauben, das die Massen (das Volk) somit
nicht mehr steuerbar (also manipulierbar) sind.

Die Führer (auch Politiker) wollen die Massen
kontrollierbar halten.

Jedoch wird das ein immerwährender Kampf sein.

Aber stellen wir uns doch einfach mal vor, die Masse wäre frei
und jeder einzelne könnte das tun, was seine Erfüllung ist.
Ein Leben ohne Angst und Druck ?

Das wäre ein Prozess, der nicht von HEUTE auf MORGEN durchführbar ist,
aber mittel oder langfristig ein schönes Ziel wäre, oder ?

Dazu müssen aber auch alle Positionen (Führung & Volk) reif genug sein.
                                                                                                             Euer Karl-Peter

.

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Peter Tschentscher – der stille Macho?

Olaf Scholz-Nachfolger Peter Tschentscher tritt,
nachdem er ohne Wahl der Bürger ins Amt manövriert wurde, als Bürgermeisterkandidat an.

Die SPD stürzt, den Umfragen nach, ab auf 28 %
und leistet sich mit den Grünen ein Kopf an Kopf-Rennen.

Katharina Fegebank hat bereits erklärt,
sie kann Bürgermeisterin !
Eine freundliche Kampfansage.

Und was macht Tschentscher ?

Er bereitet quasi schon seinen Rückzug vor.
NDR berichtet:

Nun hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) klar Stellung bezogen: Der Deutschen Presse-Agentur sagte Tschentscher, er werde dem neuen Senat einzig als Regierungschef angehören.

„Ich kandidiere als Erster Bürgermeister.
In dieser Funktion möchte ich auch die nächsten fünf Jahre für unsere Stadt arbeiten. Etwas anderes kommt für mich nicht infrage“, so der Sozialdemokrat.

Aha !  –  Fegebank als Frau an seiner Seite als zweite Bürgermeisterin ist ok. Tschentscher als zweiter Bürgermeister an ihrer Seite wäre dann wohl eine Zumutung.

So schreibt dann Abendblatt auch richtig:

Peter Tschentscher steht einem neuen Senat nur als Regierungschef zur Verfügung. Wähler so unter Druck zu setzen könnte sich rächen.

Ist das jetzt die indirekte Aufforderung grün zu wählen ?
Mit der Gleichberechtigung scheint Tschentscher wohl auf Kriegsfuß zu stehen.
Wie anders soll man so eine Ansage verstehen ?
.                                                                             Ricarda

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Veröffentlicht unter Allgemein, Bund, Deutschland, Hamburg, Medien, Politik-Aktuell, Rote Karte | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Wir treiben wieder Säue durchs Dorf

WDR:  Meine Oma ist ´ne alte Umwelt-Sau:

Deine Oma ist eine Umwelt-Sau – oder noch besser,
eine NAZI-Sau“ behauptet Danny Hollek.

Das Internet steht Kopf.

Der WDR wird scharf angegriffen, denn
auf seinem Sender wird dem freien Mitarbeiter
für diese Aussage eine Plattform geboten.
Der WDR Kinderchor darf Omas in dieser Form
beleidigen und Tom Buhrow entschuldigt sich,
nicht etwa dafür, dass es dazu gekommen ist,
sondern weil sich die Öffentlichkeit darüber
aufgeregt hat.

Nun habe ich durchaus eine gewisse Nachsicht mit dem 24-jährigen Hollek.
Denke ich als Mutter von drei Söhnen zurück an etliche Diskussionen über Gott
und die Welt und die Ansichten, als sie 24 waren, dann bin ich enspannt.

Ich denke dann auch gern an meine eigenen Diskussionen mit meinen Eltern zurück.
Das war die „Trau-keinem-über-30Periode“.

Ich wünsche dem jungen Hollek auch nicht, dass mit dieser Entgleisung
das Ende seiner Karriere besiegelt ist.

Junger Mann:  Ich bin eine Oma der Nachkriegszeit,
setze mich dafür ein, dass meinen Enkeln ein bewohnbarer Planet erhalten bleibt
und beanstande, dass Kinder instrumentalisiert werden.
Das ist weder lustig noch satirisch, sondern menschenverachtend.
Aufwachen, junger Mann, denn eines steht fest:
Mit jedem weiteren Tag steuerst du unvermeidbar auf jene Zeit zu,
die dich womöglich zum Opa macht, und damit direkt in die Schusslinie der Jugend.

Was ich nicht bereit bin, zu akzeptieren, ist, dass Buhrow nicht die Verantwortung übernehmen will.  – Das wird uns sicher ins nächste Jahr begleiten.

Einen Menschen oder eine Menschen-Gruppe als Sau zu betiteln
ist grundsätzlich eine Beleidigung. – Das jedoch ist ein Antragsdelikt.
Wer sich beleidigt fühlt, muss nachweisen, dass er persönlich gemeint war.
Daran scheitert in diesem Fall eine Strafverfolgung.

Das Internet richtet es derweilen, denn nun werden der WDR und Hollek
als Säue durchs Dorf getrieben.

Wie wollen wir miteinander umgehen ?


Gerade in unserer Zeit ist Vertrauen unverzichtbar.
Wo bleibt der Aufschrei der Eltern, die ihre Kinder in diesen Chor gehen lassen?
Ist das, was hier geschehen ist, nicht auch eine Form von Kindesmissbrauch?

Ricarda

 

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Die ganze Aktion ist nicht nur menschenverachtend,
sondern vor allem  respektlos.

Die Jugend will respektiert werden, aber
um respektiert zu werden, muss man den ANDEREN* respektieren;

  • egal welche Nationalität er besitzt,
  • egal welche Hautfarbe er hat,
  • egal welchem Glauben er angehört,
  • egal welche Kultur er pflegt,
  • egal welche politische Gedanken er verfolgt,
  • egal welche Ansichten oder Meinung er vertritt.

Akzeptanz & Toleranz  sind die wichtigsten Elemente
wenn wir SELBST respektiert werden wollen.

Eine Ausnahme gibt es jedoch, die nicht in Ordnung ist:
Einen ANDEREN bewusst zu schädigen,
zu verletzten oder gar zu töten,
sei es körperlich oder seelisch.

Hier gilt es couragiert und diplomatisch einzugreifen;
also eingreifen, ohne zu beleidigen oder schädigen.

Denke immer daran:
Wenn Du mit dem Finger auf einen Menschen zeigst,
zeigen drei Finger auf Dich.

Karl-Peter

Hinweis:     ANDEREN* = ER, Sie oder ES oder …

.
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Veröffentlicht unter Allgemein, Bund, Deutschland, Europa, Gesundheit, Hamburg, Medien, Politik-Aktuell, Umwelt und Nachhaltigkeit, Welt | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , | 5 Kommentare

NEVERFORGETNIKI ist ein „RECHTER“

Karl-Peter

Niki sendet gefährliche RECHTE Gedanken.
Die Jugend ist gefährdet.
Vorsicht bei Niki´s Manipulationen;
u. s. w.,  u. s. w.,  u. s. w. …

In vielen Diskussionsrunden bin ich
u. a. „Moderator“, und als Moderator
bin ich grundsätzlich „unparteilich'“.

Außerhalb dieser Runden habe ich natürlich MEINE Meinung, jedoch als Moderator, bleibt diese draußen.

Ich habe mir sämtliche Videos von Niki auf YouTube angesehen und:

Ich habe nicht eine wirkliche RECHTE Aussage gefunden.
Niki´s Aussagen zielen viel mehr darauf hin,
den Finger in die Wunden zu legen, das heißt:
Aufzuzeigen, was in unserem Land, in der Welt
oder mit den Menschen nicht in Ordnung scheint.

Niki ist damit eher ein Whistleblower.

(Ein Whistleblower ist eine Person, die für die Allgemeinheit
wichtige Informationen aus einem geheimen oder geschützten
Zusammenhang an die Öffentlichkeit bringt.
Wikipedia  ).

Erst wenn wir erkennen, was nicht in Ordnung ist,
können wir es in Ordnung machen.

Dabei reicht es nicht aus VERBOTE zu erschaffen,
sondern es sollten positive konstruktive Lösungen für ALLE gefunden werden.
Aber diese finden wir im Allgemeinen nicht als Einzelkämpfer,
sondern in der Gemeinsamkeit von Gruppen.

Ein wichtiger Part in dieser Entwicklung ist die
Akzeptanz und Toleranz der Sichtweisen und Ideen.

In der HEUTIGEN Zeit ist es sehr, sehr schwierig
genau diese Gemeinsamkeit der Gruppen zu erreichen,
weil jede Gruppe, genau wie beim Einzelkämpfer,
nur auf ihrem Standpunkt, und somit nur auf IHRE
Sichtweise verharrt und agiert (plant & handelt) und somit kaum die Chance bietet,
eine wirklich kraftvolle Situation (Ziele) zu erschaffen.

Im Klartext bedeutet das in/für unsere(r) Politik:
Alle Parteien sollten GEMEINSAM am bestmöglichen Ergebnis arbeiten
und ES erreichen.

Ich denke, das ist ein großartiges Ziel (so wie Sichtweise)
und NEVERFORGETNIKI ist ein sehr hilfreicher Beginn.

Und wenn JETZT einer sagt:  „Das ist nicht zu schaffen !“,
dann gehört er nicht mit in das kreative Entwicklungs-TEAM,
denn solche Leute haben wir zur genüge.
.                                                                 Karl-Peter 
.                                                   – Parteilos – in den Parteien –

 

Siehe auch :   NEVERFORGETNIKI

.

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