Mit einem nackten Luther protestierten einige vor dem Rathaus gegen den Reformationstag als neuen Feiertag für Hamburg.
NDR berichtet.
Die Bürgerschaft stimmt heute über den neuen Feiertag ab, wie der NDR berichtet:
Es gibt vier Vorschläge
Vier Vorschläge stehen zur Debatte
Eine Mehrheit für den Tag der Reformation am 31. Oktober gilt aber als sicher.
Er soll schon in diesem Jahr ein arbeitsfreier Tag werden.
Die CDU-Fraktion und Abgeordnete von SPD und Grünen haben
einen entsprechenden Gruppenantrag verfasst.
Zur Abstimmung steht zudem der 8. März: Der Weltfrauentag
wird auch von zwei SPD-Männern favorisiert.
Den 8. Mai, den Tag der Befreiung, unterstützt vor allem die Linke.
Und für den 23. Mai, den Tag des Grundgesetzes, sprechen sich einige SPD-
und einige AfD-Abgeordnete aus.
In mehreren Redebeiträgen wurde beanstandet, dass Scholz sich bereits
mit den anderen Bundesländern verständigt hat, den Reformationstag
zum gesetzlichen Feiertag zu machen. Damit wurde die Debatte zur Farce.
Die Abgeordneten haben erwartungsgemäß zugestimmt.
. Ricarda
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Einen zusätzlichen Feiertag nach September braucht kein Mensch.
Ideal war der 17. Juni als zusätzlicher F(r)eier-Tag.
Im Mai wird er auch gerne angenommen.