Das Hamburger Abendblatt ist ja eher eine Zeitung,
die fast nur positiv über Olaf Scholz berichtet.
In diesem Artikel, der überschrieben wurde:
Warum Olaf Scholz´s Weg ins neue Amt vorgezeichnet war wird wenigstens mal gezeigt,
dass Scholz neue Schulden gemacht hat,
die Einsparungen zu Lasten der Mitarbeiter der Stadt gingen und die Folgen für alle eher unsozial sind.
Es heißt:
In der Verwaltung sollten pro Jahr 250 Vollzeitstellen abgebaut werden. …
Die Ein-Prozent-Regel war für soziale Einrichtungen, Theater,
aber auch Bezirke und viele andere Zuwendungs-Empfänger
ein knallhartes Sparprogramm.
Ihre Personalkosten stiegen um viel mehr als ein Prozent, sodass
sie zum Sparen gezwungen waren.
Gewerkschaften und die Linkspartei kritisierten Scholz daher als „Sparkommissar“,
der die soziale Spaltung der Stadt vorantreibe. …
In krassem Gegensatz dazu stand die Kritik von CDU und FDP:
Sie warfen dem SPD-Senat stets vor, lediglich von den immer neuen Rekord-Steuereinnahmen zu profitieren, kaum Sparanstrengungen zu zeigen und die Ausgaben immer weiter zu steigern.
„Olaf Scholz ist zuletzt insbesondere als ein Politiker aufgefallen,
der viel Geld ausgegeben hat“, sagt CDU-Finanzexperte Thilo Kleibauer.
Sein Fazit: „Rot-Grün gibt in dieser Wahlperiode in Hamburg mindestens
drei Milliarden Euro mehr aus als beim Abschluss der Koalition noch vorgesehen.“ …
Schuldenlast unter Scholz deutlich gewachsen
Und diesen neuen Spielraum nutzte der Senat auch aus – sei es,
um die enormen Kosten für Flüchtlinge stemmen zu können,
sei es, um singuläre Probleme aus dem Weg zu räumen.
Den völlig verfahrenen Konflikt um die Elbphilharmonie löste Scholz
durch eine Neuordnung der Verträge – und einen Nachschlag von 250 Millionen Euro
für Architekten und Baufirma. …
Und die Sauberkeitsoffensive, die eigentlich durch eine neue Gebühr finanziert werden sollte, konnte nach heftigen Protesten plötzlich doch aus dem Haushalt bezahlt werden.
Überall fehlt inzwischen Personal in Hamburg !
Erzieher klagen über die hohe Arbeitsbelastung. – Scholz ist unerbittlich.
In den Bezirksämtern klagen die Mitarbeiter ebenfalls.
Im direkten Umfeld von Scholz sagen Mitarbeiter,
er würde sie über die Grenze hinaus belasten und würde erwarten,
dass sie denselben Einsatz zeigen, wie er auch.
Der geht oft bis in den den späten Abend hinein.
Auf meine Frage, ob diese Zeiten denn wenigstens bezahlt würden,
erhielt ich nur ein Achselzucken und beharrliches Schweigen.
Es ist zur Unsitte verkommen, dass besonders von jungen Leuten erwartet wird
unbezahlt zu arbeiten, weil sie ja angeblich in ihre Zukunft investieren.
Schaut man sich die Stellenanzeigen der Stadt an, dann fällt auf,
dass immer wieder geworben wird, als Praktikant zu arbeiten.
Gespräche mit Studenten zeigen, dass manchmal gar nichts bezahlt wird
oder nur sehr wenig.
Ich nenne so etwas asozial.
Wenn das Scholz´s Empfehlung für den Bund sein soll,
dann kann ich nur einmal mehr wünschen,
dass es nicht zur GroKo kommt.
. Ricarda
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Hi Ricarda,
das sind klare und harte Seiten von Einsparung, auf kosten der Gesundheit und Sozialen Nachteilen für die , die Arbeiten wollen und auf miesester Art ausgenutzt werden und andere müssen die Einsparungen auffangen durch mehr Leistung !
Mit diesen Vorgehen wird Hamburg durch seinen Unfähigen Bürgermeister Hamburg kaputt gespart, auf kosten seiner Einstellung jeder müsste das erbringen was er erbringt !
Alleine schon diese Ansicht und Denkweise sollten jeden in Hamburg und Deutschland zu denken geben, ob man so einer Vorstellung und Äußerung eines Politiker überhaupt noch Sinn macht, diesen noch weiter in sein Amt zu lassen oder weiterhin zu Wählen.
Wir reden hier schließlich von jemanden der noch Bürgermeister Hamburg ist und evtl. Finanzminister und Vizekanzler werden will und soll !
Was für Hamburg schon eine starke Zumutung ist und für Deutschland in Zukunft dann sein wird, ist jetzt schon voraus zu sehen und deshalb für jeden Bürger in Hamburg und erst recht in Deutschland Warnung genug sein, solche Politiker nicht länger auf Hamburg und Deutschland los zulassen !