Scholz, Tschentscher und die Schattenhaushalte

Ich, Ricarda, lese „Die Akte Scholz“
gerade erneut.

Auf der Suche nach Beweisen dafür, dass
Hamburg nie gut regiert wurde unter
Scholz und Tschentscher und die
schwarze Null wieder so eine
Scholzomat-Vokabel war
und Scholz wohl bis heute glaubt,
besonders clever zu sein, las ich
noch einmal die Schattenhaushalte
S. 13, 1. Absatz.


Genau damit
ist Scholz ja auf Bundesebene auf die Schnauze gefallen.

Und das hat keine Auswirkungen auf Hamburg ?

Wie merkwürdig.

Ich möchte gern besser verstehen :

Was ist ein  „Schattenhaushalt“ ?

Anschließend stellt sich bei mir die Frage :
Was muss ich als Bürger tun, um dem Finanzamt begreiflich zu machen,
dass bei mir dank „Schattenhaushalt“ gar keine Schulden vorhanden sein können,
weil sie in einen „Schattenhaushalt“ ausgelagert sind und von meinen Ur-ur-ur-Enkeln bezahlt werden;  … die noch gar nicht geboren sind ?

Meine Empfehlung:
Olaf Scholz und Peter Tschentscher sollten auf  Schattenhaushalt
ein Patent anmelden und Seminare geben.  Sie hätten garantiert Zulauf.

Ausserdem:

 Schattenhaushalt

… hätte unbedingt die Chance zum Unwort des Jahres zu werden.

Alles geschieht zur richtigen Zeit.

.                 Margit Ricarda Rolf

 

Siehe auch :   Olaf Scholz und  „Schattenhaushalt“ !
Peter Tschentscher  und  „Schattenhaushalt“
 !

.

.

:

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