Fahrverbote für Stinker

Wenn es nach mir ginge, dann hätten wir in Hamburg
eine Umweltzone ohne Autos in Hamburg.
Natürlich weiß ich, dass das derzeit nicht möglich ist.

Meine Umweltzone wäre der Großbereich Hamburg, also
der Bereich, den man mit der Monatskarte erreichen kann.

Fahrverbote hatten wir schon in den 70-ern.
Ich erinnere mich noch genau.
An einem Wochenende durften nur Autos fahren mit ungerader Endziffer
und am nächsten umgekehrt.  – So problematisch war das nicht.

Natürlich gibt es Probleme für Anlieferer.
Aber auch dafür gäbe es Lösungen.
Ich beschäftige mich ja schon seit vielen Jahren damit.

LKW fahren an die Umweltzone heran, laden den Container ab,
der nach unten fährt und unterirdisch mit Gleitpost zur zentralen Schleuse
„gepustet“ wird.  – Dort landet er im Rondell, einer Drehscheibe,
wird wieder in Richtung Ausgang „gepustet, hoch gefahren und verladen.
Das Ding ist sternförmig.

Vorteil: Es kostet so gut wie keine Energie und ist absolut umweltfreundlich.
Der Transport erinnert an Luftpost.
Nachteil: Die Röhren für den Transport müssen unterirdisch gebaut werden, wahrscheinlich unterhalb des U-Bahn-Netzes. – Aber möglich wäre es!

Mit dem gleichen System wäre eine U-Bahn mit Klein-Containern möglich
oder das selbstfahrende Auto überirdisch.  – Natürlich ohne Abgase.

Es gäbe viele innovative Ideen, wenn die Auto-Industrie sie nicht blockieren würde.


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Es gibt so viele tolle Ideen.


00:07:41 

Und es ginge weiter, wenn man denn wollte….

Die Schweizer denken schon weiter:


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Und ehrlich: wäre doch megageil, wenn das auf die Mülle übertragen werden könnte! Dann könnten alle Müllmänner in Rente gehen !
Das schont auch den Rücken.

Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen könnten sie endlich das tun,
was wirklich Spaß macht.


00:01:17
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