Heute lief mir ein Artikel über den Weg von Renate Greinert.
Man sagte ihr, ihr Sohn Christian sei tot und in dieser Situation gestattete sie,
dass ihm seine Organe entnommen werden.
Damals hatte sie sich mit den Einzelheiten nicht auseinander gesetzt.
Das hat sich geändert. Ich habe euch zum Verständnis das obige Video eingefügt.
Der Hirntod ist eine Erfindung.
Organe können nur einem lebendigen Leib entnommen werden.
Menschen wehren sich gegen die Entnahme und haben schwere Schmerzen.
Dazu gibt es inzwischen zahlreiche Videos.
Die Organspenden gehen zurück.
Immer mehr Menschen informieren sich und entscheiden sich dagegen.
Deshalb will Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD)
jetzt mit einem Gesetz nachhelfen, wie das Abendblatt berichtet.
Anlass genug, sich damit auseinander zu setzen.
Das Immunsystem stößt das neue Organ ab.
Deshalb ist man ein Leben lang von Medikamenten abhängig.
Und daran verdient genau WER ?
Und dann ist da noch dieser Aspekt:
Nun muss jeder wissen, wie er sich entscheidet.
Was mich stört, ist, dass die Aufklärung unzureichend ist und die Politik
wieder einmal versucht, uns zu manipulieren.
Man kann der Organspende widersprechen.
http://www.organspende-widerspruch.de/nicht-organspendeausweis-ig-kritische-bioethik.pdf
. Ricarda
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Hier gibt das viele weitere Informationen: http://www.organwahn.de/
Herrn Hanne ist es anzusehen, daß es bei ihm in der Familie einen Fall von Organspende gegeben haben muß. Er spricht allerdings nicht darüber. Die Erinnerung daran scheint immer noch sehr belastend zu sein.
Das Thema „Organspende“ ist also so wichtig, man sollte unbedingt darüber sprechen und sich rechtzeitig eine Meinung bilden.
Meistens ist ein „Auswechseln“ von Organen gar nicht nötig. Wenn man nicht nur menschliche Körper reparieren will, sondern die Seele und den Geist mit berücksichtigt, dann ist es fast immer möglich, die eigenen Organe zu erhalten. Nur verdienen die Ärzte dann viel weniger Geld und die Patienten sind dann so gesund, daß die seltener oder gar nicht wiederkommen.
Ich kann jeden potentiellen Patienten einladen, die richtigen Fragen zu stellen und sich rechtzeitig schlau zu machen. Wer eine Fehlentwicklung im Frühstadium begreift und eingreift, der kann 90 bis 98% der Krankheit auslassen.
Henning von Stosch