Landet der Bundeskanzler mit Gedächtnisschwund
… jetzt im Knast ?
Diese Frage dürften sich wohl viele stellen,
die dort Freiheitsstrafen verbüßen müssen
und mussten, die ihre GEZ-Gebühren
nicht gezahlt haben oder wegen mehrfachen Schwarzfahrens in Hamburg
… hinter „Schwedische Gardinen“ mussten.
Glaubwürdig waren Scholz und Tschentscher nie
in Sachen Cum-Ex und Warburg-Bank Skandal.
Jetzt nimmt sich ein Anwalt der Sache an, der dafür bekannt ist, dass er Biss hat.
Der Spiegel schreibt:
Olaf Scholz hatte im April 2021
vor dem Bürgerschafts-Untersuchungsausschuss zur Cum-ex-Steuergeldaffäre ausgesagt, er habe keine Erinnerung an seine Gespräche mit Warburg-Banker Olearius.
Rund 40-mal, so Strate, habe Scholz dies bekräftigt.
Weiter heißt es:
»Auch auf die Frage, ob das Schicksal der Warburg Bank bei Gelegenheit
irgendeiner Senatsvorbesprechung Thema gewesen sei«, habe Scholz erklärt,
»er erinnere das überhaupt nicht«.
Diese Aussage, so Strate kategorisch, »ist falsch«.
Schließlich sei Scholz zur Vorbereitung eines Gesprächs
mit dem Warburg-Aufsichtsratsvorsitzenden durch ein
»Papier aus der Wirtschaftsbehörde instruiert worden«.
Das passt ins Bild, wenn wir uns an die HSH-Nordbank erinnern,
an die falschen Zahlen in Sachen Corona und andere Gelegenheiten,
bei denen es diese beiden mit der Wahrheit nicht so genau nahmen.
Hoffen wir, dass ihr Lügengebäude in sich zusammen stürzt.
Das ist längst überfällig.
. Ricarda
.
.
.
: