Noch haben ja die Mitglieder das letze Wort.
Kevin Kühnert fordert jetzt dazu auf, so schnell wie möglich in die SPD einzutreten,
um dann mit NEIN zu stimmen, schreibt der Tagesspiegel.
Tritt ein, sag Nein lautet der Slogan.
Auch der Verein NoGroko macht weiter Stimmung gegen die Groko.
Dort heißt es:
Jeder Mensch, der nicht Mitglied der SPD ist, hat die Möglichkeit, unabhängig vom Ergebnis des Parteitages, in unsere Partei einzutreten und bei der Mitgliederbefragung über den Eintritt in eine große Koalition mitzuentscheiden, sollte der Bundesparteitag der Empfehlung des Parteivorstandes folgen.
Das ist gelebte, bewegte Demokratie in einer aufgeklärten Gesellschaft.
Aktiv werden kann man hier.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es eine solche Aktion in Deutschland schon einmal gegeben hätte. Wir dürfen gespannt sein, ob sie damit Erfolg haben werden und die Groko tatsächlich verhindern.
Das unterscheidet die Jungen von den Alten.
Sie haben mehr Kraft und Dynamik, während die Alten müde und verbraucht wirken.
Und sobald der Koalitionsvertrag vor liegt, wollen sie auf Tour gehen.
Das schmeckt den Alten natürlich überhaupt nicht, wie die Welt berichtet.
Es bewegt sich was.
. Ricarda
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