Es wird immer mehr bekannt, dass Olaf Scholz
gewarnt worden war, nicht nur von mir.
„Ist die Katz nicht zu Haus`
. tanzen die Mäuse auf dem Tisch„,
sagt der Volksmund.
Jedem Bürger mit gesundem Menschenverstand
war bereits vor dem Gipfel klar, dass er nicht
beherrschbar sein würde.
Es war offensichtlich, was sich dort zusammen braut,
nur nicht für Scholz!
Mir war klar, was passieren würde, auch hinterher.
Deshalb habe ich mit meiner Familie die Stadt verlassen,
wie viele andere Hamburger auch.
Ich wollte in jedem Fall weit vom Schuss sein.
Ich erinnere mich noch gut an einen Bericht meiner Mutter,
die im Krieg 12 Jahre alt war. – Sie war auf dem Weg von
einem der wenigen Schultage nach Hause und geriet in eine Kontrolle.
Überall liefen Menschen durcheinander und flüchteten.
Dazwischen waren solche in Uniform und meine Mutter drängte sich
in einen Hauseingang. – Da ging hinter ihr die Tür auf und eine ältere Frau
zog sie am Ärmel in den Hausflur und schloss die Tür.
Das hat ihr vielleicht das Leben gerettet;
sie vor einer willkürlichen Verhaftung bewahrt. – Wer weiß !
Mir jedenfalls war es wichtig, dass niemand aus meiner Familie
versehentlich in so eine gefährliche Situation kommen kann.
Als wir nach Hamburg zurück kamen, konnten wir sehen,
dass es auch auf die Deutsche Bank bei uns einen Anschlag gegeben hatte.
Wenn die Polizei rund um den Gipfel zusammen gezogen wird,
kann sie nicht gleichzeitig in den anderen Bezirken sein.
Das war eine Einladung an alle Bambusen, nach Hamburg zu kommen
und kriminelle Handlungen zu begehen.
Ich habe sogar damit gerechnet, dass ganze Straßenzüge
von Dieben leer geräumt werden könnten.
Wer hätte sie denn daran hindern können?
Nun also fahndet die Polizei nach den Gewalttätern des G-20-Gipfeln mit Fotos.
Scholz bleibt stur dabei, Polizeigewalt hätte es nicht gegeben.
Diese Aussage ist falsch!
Die Linken haben mit der Veröffentlichung von Fotos reagiert,
die Polizisten zeigen, die Gewalt ausgeübt haben.
Am 18.01.2018 besteht in Hamburg noch einmal die Möglich
einen Film dazu zu sehen.
Wenn das Fiasko aufgearbeitet werden soll, dann müssen alle Fakten auf den Tisch.
Das jedoch versucht Scholz mit allen Mitteln zu verhindern,
wie auch dieser Filmbeitrag zeigt.
Es wird Zeit, Scholz in die Verantwortung zu nehmen.
.
.
: