Würden Muslime ihre Religion so leben, wie viele andere es tun,
dann gäbe es diese Debatte wahrscheinlich gar nicht.
Religion sollte Privatsache sein.
In Deutschland leben angeblich 4 Millionen Muslime.
Befragungen haben ergeben, dass Bürger glauben, es würden 20 Millionen Muslime
in Deutschland leben.
Das zeigt bereits, dass Muslime gefühlt viel präsenter sind als sie es objektiv sein dürften.
Schaue ich mir an, was in Schulen passiert,
so ist auffällig, dass muslimische Jungen in Gruppen
über deutsche Schüler herfallen.
Das war schon so, als meine Söhne noch zur Schule gingen.
Die Gewaltbereitschaft von Jungen, Jugendlichen und jungen Männern
machen den Islam in Deutschland problematisch.
4 Millionen Muslime dürften in Deutschland eigentlich gar nicht ins Gewicht fallen.
Googelt man nach der Religionszugehörigkeit in Deutschland erhält man folgenden Hinweis:
Alle anderen Religionsgemeinschaften zusammen
stellen knapp 1 % der Bevölkerung in Deutschland:
Davon 270.000 Buddhisten,
. 200.000 Juden,
. 100.000 Hindus,
. 100.000 Jesiden,
. 10.000 bis 20.000 Sikhs und 6.000 Bahai.
Etwa 35 % der Menschen inDeutschland sind konfessionslos.
Hört man von all diesen religiösen Menschen etwas ?
Sie fallen eigentlich im Alltag gar nicht auf.
Da liegt aus meiner Sicht das Problem beim Islam.
Hier wird einmal der Unterschied deutlich zwischen dem Islam und Muslimen:
Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland, der Islam dagegen nicht !
. Ricarda
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