Olaf Scholz-Nachfolger Peter Tschentscher tritt,
nachdem er ohne Wahl der Bürger ins Amt manövriert wurde, als Bürgermeisterkandidat an.
Die SPD stürzt, den Umfragen nach, ab auf 28 %
und leistet sich mit den Grünen ein Kopf an Kopf-Rennen.
Katharina Fegebank hat bereits erklärt,
sie kann Bürgermeisterin !
Eine freundliche Kampfansage.
Und was macht Tschentscher ?
Er bereitet quasi schon seinen Rückzug vor.
NDR berichtet:
Nun hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) klar Stellung bezogen: Der Deutschen Presse-Agentur sagte Tschentscher, er werde dem neuen Senat einzig als Regierungschef angehören.
„Ich kandidiere als Erster Bürgermeister.
In dieser Funktion möchte ich auch die nächsten fünf Jahre für unsere Stadt arbeiten. Etwas anderes kommt für mich nicht infrage“, so der Sozialdemokrat.
Aha ! – Fegebank als Frau an seiner Seite als zweite Bürgermeisterin ist ok. Tschentscher als zweiter Bürgermeister an ihrer Seite wäre dann wohl eine Zumutung.
So schreibt dann Abendblatt auch richtig:
Peter Tschentscher steht einem neuen Senat nur als Regierungschef zur Verfügung. Wähler so unter Druck zu setzen könnte sich rächen.
Ist das jetzt die indirekte Aufforderung grün zu wählen ?
Mit der Gleichberechtigung scheint Tschentscher wohl auf Kriegsfuß zu stehen.
Wie anders soll man so eine Ansage verstehen ?
. Ricarda
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