Alice Weidel im Hamburger Rathaus

Es war ein überraschend entspannter Abend und es wurde viel gelacht. Frau Weidel hat Humor und kann sehr gut wichtige Themen ansprechen und ihre Zuhörer mitnehmen.

Anders als in den Alt-Medien oder im Bundestag, wo sie permanent Angriffen ausgesetzt ist, konnte sie ausreden und ihre gekonnte Rhetorik zur Geltung bringen.

Ich hätte ihr gern unsere Rote Karte für Scholz persönlich übergeben. Das war nicht möglich. So werde ich sie ihr auf dem Postwege zukommen lassen.

Olaf Scholz und Peter Tschentscher sollten nie wieder ein politisches Amt bekleiden. Die Behauptungen, keinen Einfluss im Cum-Ex-Skandal genommen zu haben, sind unglaubwürdig.

Auch die Corona-Zeit muss aufgearbeitet werden.

Aber es geht noch viel weiter!

Wer wissen will, warum es die Rote Karte für Scholz seit einem Jahrzehnt gibt, der schaut sich unsere Blog-Artikel an unter:

Aktion: Rote Karte für Scholz – Mobbing-Zentrale und

Aktion: Rote Karte für Scholz – Politik-Werkstatt Hamburg und natürlich auch hier: Ricarda für Hamburg

Für mich gibt es keine Brandmauern. Ausgrenzung ist immer falsch. Eine kurze Zeit war im Mitglied der ÖDP und musste feststellen, dass es auch nur eine Partei ist.

Eines habe ich aus dieser Zeit allerdings für mich mitgenommen: die berechtigte Kritik von Prof. Buchner am Vertrag von Lissabon!

Zitat:

Buchner weist darauf hin, dass die ödp die einzige Partei sei, die einmütig Kritik am Vertrag von Lissabon äußere. „Wenn der Vertrag in Kraft tritt, steht er über dem deutschen Grundgesetz. Dann ist unsere Demokratie in großer Gefahr,“ so Buchner. Die entscheidende Rolle in der Europäischen Union spiele nämlich die Europäische Kommission und nicht – wie in Demokratien üblich – das Parlament.

Weiter wendet sich die ödp gegen den im Vertrag von Lissabon festgeschriebenen Zwang zur Aufrüstung. „Es wird den Einzelstaaten nicht mehr selbst überlassen, wie viel Geld sie für Militär ausgeben. In Zukunft dürfte weder ein nationales Parlament noch das europäische Parlament über Krieg und Frieden entscheiden,“ führt Buchner aus.

Die Bürger wurden nicht gefragt!

Damit war und bin ich nicht einverstanden.

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