Schluss mit der Versiegelung von Grünflächen und Wachstumsgigantomanie

Peter Tschentscher hatte angekündigt,
die Politik von Olaf Scholz fortsetzen zu wollen.
Die Hamburger sind damit nicht einverstanden.
Das Projekt „Wachsende Stadt“ ist mehr und mehr umstritten, seitdem Scholz immer mehr Bäume gefällt und nicht nachgepflanzt hatte und die Luftwerte in Hamburg zu den schlechtesten überhaupt zählen.

André Trepoll hatte bereits darauf hingewiesen, dass
die Hamburger mit dieser Politik sehr unzufrieden sind und Großprojekte, Weltstadtgefasel und Gigantomanie ablehnen.
…. schrieb die Welt.

Nun übergab der Nabu im Rathaus
23.100 Unterschriften für den Erhalt unseres Grüns in Hamburg,
schreibt Abendblatt.

Porschke wird zitiert mit den Worten:
„Viele Hamburgerinnen und Hamburger sind nämlich nicht einverstanden,
dass ihr Grün in Betongold verwandelt wird.“

Tschentscher wäre gut beraten, sich von der Scholz-Politik freizustrampeln.

Nachdem wir Scholz endlich los sind in Hamburg,
sollte sich niemand verpflichtet fühlen an den Baustellen zu arbeiten,
der er hinterlassen hat, nachdem er sich vom Acker gemacht hat.
Wir können aufatmen und endlich zu einer Politik mit den Bürgern
und für die Bürger zurück kehren, bei der sich Bürger und Politiker
auf Augenhöhe begegnen.
.                                          Ricarda   

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