Seitdem die AfD im Bundestag sitzt müssen Journalisten mit ihr reden.
Die Art und Weise, wie das bisher geschah, war aggressiv.
Trauriges Beispiel dafür ist Slomka, die auf mich zunehmend
wie eine bissige Hündin gewirkt hat.
Nun ist die AfD Oppositionsführerin im Bundestag.
Die Medien kommen nicht mehr an ihr vorbei und müssen
sich neu einjustieren.
Phönix traut sich.
Ein erster Versuch zu einem normalen Umgang mit der AfD zu finden.
In der Sendung fällt nicht ein einziges Mal das Wort rechtspopulistisch.
Erstmals wird zugestanden, dass Teile der AfD-ler und ihrer Wähler
berechtigte Interessen haben, weil die Altparteien versagt haben
und die Medien, insbesondere die Öffentlich-Rechtlichen
sich von den Grundlagen des guten Journalismus verabschiedet haben
und der Bürger nicht blöd ist und das gemerkt hat.
. Ricarda
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