Jens Spahn – kein Recht auf Vergebung!

Nachdem inzwischen bekannt geworden ist,
dass die sogenannte Corona-Pandemie
tatsächlich ein geplanter Menschenversuch war,
gibt es keinen Grund den Mit-Tätern zu vergeben.

Es wird Zeit für eine konkrete Aufarbeitung.

Mir war von Anfang an klar, dass das Infektionsschutz-Gesetz keine Rechtsgrundlage sein kann, unsere Grundrechte einzuschränken. Es wurde ja auch geändert, um es sich zurecht zu biegen.

Es ist auch bekannt, dass es schon früh
ein Planspiel gab und daher nennen einige
das ganze auch PLANdemie.  Es sollte heraus- gefunden werden, wie sich Menschen verhalten;
wie weit die Obrigkeit gehen kann.

Die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden
und persönlich für alle Schäden haften, denn
sie handelten nicht nur grobfahrlässig, sondern auch
vorsätzlich.

Für Merkels Ministerpräsidenten-Konferenz gibt und gab es nie eine Rechtsgrundlage. Wir haben einen föderalistischen Staat, im Gegensatz zur DDR, aus der Merkel stammt. Neben vielen anderen Rechts-Verstößen hat sie auch gerade zu Corona-Zeiten durchregiert, als seien wir eine Monarchie.

Spahn versucht jetzt also, sich zu rechtfertigen.
Das dürfen wir ihm nicht durchgehen lassen.

Die PLANdemie hat auch mein Leben verändert.

Für mich Ricarda, als Mobbingberater, war es nicht vorstellbar, traumatisierte
Mobbing-Betroffene zu beraten ohne Mimik hinter einer mir aufgezwungenen Maske.
Dazu habe ich auch den Artikel geschrieben: Maskenzwang raubt Menschenwürde

Unsere Pläne für Neugründungen wurden verschoben
und werden wohl 2025 verwirklicht werden.
Es war ja nicht möglich Gründungs-Veranstaltungen durchzuführen
oder Info-Veranstaltungen.  Vier ( 4 ) Jahre haben wir praktisch verloren,
weil Politiker ihre Macht missbraucht haben.
Das muss zwingend aufgearbeitet werden.

AfD und BSW fordern Untersuchungs-Ausschüsse.
Hoffen wir, dass die Wahlergebnisse dazu führen,
dass sie das umsetzen können.

Nun verdient Jens Spahn also auch noch an einem Buch.
Ich werde dazu nicht beitragen, genauso wenig, wie ich Merkels
Buch kaufen werde.

Für Vergebung ist der „liebe“ Gott zuständig.
Opfer der Politik haben andere Interessen.
Wir wollen solche Politiker nicht mehr.
Ich wähle keine Partei, die mir eine Maske aufzwingen wollte.

Und all jenen Politikern, die einer solchen Partei angehören,
bietet sich ja die Alternative, die Partei zu wechseln und
zu einer Politik für die Bürger zurück zu kehren.

Margit Ricarda Rolf

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