Das war überfällig.
Das Interview im Cicero.
Matthias Herdegen heißt der Mann.
Ob er das Ende der Ära Merkel einläuten kann?
Fokus schreibt:
Migrationspolitik
Der Jurist fordert eine Einwanderungs- und Flüchtlingsstrategie,
die die bisherige Politik im Zeichen der, wie er es sagt,
„Willkommenskultur“ ablösen soll.
Der Staat solle seine Autorität bei der Durchsetzung des Rechts zurückgewinnen,
fordert der Jurist. Zum Beispiel bei der Einreise und der Abschiebung.
und epochtimes:
„Was 2015 nicht hätte geschehen dürfen,
ist der Eindruck eines weitgehenden Kontrollverlustes des Staates
und den damit verbundenen Anreizen.
Diese haben dazu geführt, dass sich Hunderttausende nach Deutschland aufgemacht haben,“ kritisiert Merkel-Herausforderer Herdegen.
Doch ihr potenzieller Gegenkandidat macht sich bereits startklar:
„Die Kandidatur war ein langer Prozess – gestützt durch Gespräche mit der Wählerschaft, aber auch mit Mandatsträgern“, so Herdegen zum EXPRESS und fügt an, dass da auch ein bisschen Zorn bei war. „Wir müssen wieder den Anspruch einer Volkspartei haben.
In der Wirtschafts- und Sozialpolitik unterscheiden wir uns doch
nicht mehr von der SPD.“
Hoffen wir mal, dass es all jenen in der CDU Mut macht, die Merkel-müde sind.
. Ricarda
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