Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert
eine deutlich bessere Bezahlung
für Beschäftigte der Stadt Hamburg
und von städtischen Unternehmen.
„Es sei nicht hinnehmbar, dass
Tausende städtische Beschäftigte arm
trotz Arbeit sind„, sagte Deniz Celik
(gewerkschafts-politischer Sprecher
der Linken-Fraktion):
weniger als zwölf (12,– €) Euro pro Stunde bekommen.
Sie fordert einen landesweiten Mindestlohn – und
beruft sich auf den Bürgermeister. Mehr …
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Das ist doch mal eine tolle Aussage von Andreas Dressel:
Nichtstun ist Machtmissbrauch, sagte er in der Bürgerschaft am 22.11.2017, gerichtet an die FDP.
Aber das gilt doch bitte sehr auch für den Bürgermeister. er forderte 12,- € Mindestlohn, wurde von den Linken beim Wort genommen und aufgefordert, genau das in Hamburg sofort umzusetzen, und was macht Scholz ?
Er schiebt die Verantwortung wieder einmal auf Berlin.
Ausflüchte, Ausflüchte, Ausflüchte…
Wir brauchen in Hamburg keinen Bürgermeister,
der sich nicht für die Bürger einsetzt.
Deutlich gesehen haben wir das beim Skandal der Stadtreinigung Hamburg.
Olaf Scholz will mit seinem Buch „Hoffnungsland“ die ganze Welt belehren,
versucht sich als künftiger Kanzler ins Gespräch zu bringen, aber:
WER nicht mal Hamburg kann, sollte uns als Kanzler unbedingt erspart bleiben !
Eure Ricarda
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Hi Ricarda,
vollkommen richtig was hier gefordert wird und vor allem wenn jemand so eine Aussage als 1.Bürgermeister Hamburg tätig , diesen dann auch beim Wort zu nehmen.
Aber genau das ist meistens das Problem an der Politik und seinen Politikern, dann wenn man sie beim Wort nehmen will wollen sie nichts mehr davon wissen und machen wie in diesen Fall eine Rolle rückwärts.
Aber was erwarten wir von ihm , Reden schwingen und Versprechungen machen, das kann er wie andere allerdings auch und es steckt meist nie viel dahinter und wenn das hat die jüngste Vergangenheit klar gezeigt, dann geht es gründlich in die Hose.
Lg an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deutschland