Christian Drosten hat es ja schon mal versucht,
wenn man seiner Biografie glauben schenkt.
Der Warner der Nation war gescheitert,
der böse Geist zurück in der Flasche.
Aber dann kam die Corona-Krise.
Alarmiert sprang er auf den Zug auf,
um sich endlich Gehör zu verschaffen.
Nein – Geld war nicht sein Ziel.
Kennt ihr das Brettspiel Karriere?
Da legt man vorher fest, womit man gewinnen will :
. Geld, Glück oder Ruhm.
Tja, Geld und Glück waren wohl nicht sein Ding.
Ruhm ! – Wobei… – der hat zwei Seiten.
Man kann der berühmteste Wohltäter aller Zeiten werden :
(Ziel von Bill Gates ?)
oder
als Massenmörder in die Geschichte eingehen
(Billy – the Kid).
Und Drosten ?
Christian Drosten hat den Zug verpasst.
Er ist abgefahren und Drosten hat es – wieder einmal – nicht gemerkt.
Eine bemitleidenswerte Figur.
Und weil er das ahnt, versucht er krampfhaft das Ding am Laufen zu halten
durch immer wieder neue Versuche der Verlängerung.
Das ist ungefähr so wie HSV ./. St. Pauli mit Endlosschleife.
Irgendwann pennen auch die letzten Fans ein und entscheiden sich für Borussia
oder Hertha oder … Hannover ?
Was macht ein Drosten, wenn er das realisiert ?
Warten auf die zweite , zehnte oder 100-ste Welle ?
Ich wette nicht !
Aber Drosten halte ich für suizidgefährdet.
WAS, wenn sich die Medien für dieses arme … nicht mehr interessieren ?
. Ricarda
Was meint Justitius, der Zwillings-Bruder von Justitia
zu der gesamten „Corona-Kriese„?: HIER !
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