SPD – Ende der Personaldebatte?

Scholz erklärt in den Medien das Ende der Personaldebatte in der SPD.   –  Basta !

Er übernimmt nach dem Rücktritt von Schulz kommissarisch den Vorsitz der Partei.
Im April wird Andrea Nahles gewählt. – Basta !

Das wiederholt er scholzomat-mäßig und übersieht
dabei völlig, dass er es nicht mit Kameras zu tun hat, sondern mit Menschen.

Diese haben ganz andere Pläne !

So meldet sich eine Frau zu Wort aus ???
Woher doch noch gleich?  – Flensburg ???

Upps. Oberbürgermeisterin ist sie.
Hat jemand von euch schon mal von ihr gehört?

Simone Lange  heißt sie.

Simone Lange

Sieht erstmal nett aus. Stammt auch aus der Ex-DDR – wie Merkel.

Und sie durchkreuzt ganz offensichtlich die Pläne der selbsternannten Führer der SPD.

N-TV berichtet darüber.  – Schaut euch das Video an!

Auch der NDR berichtet.

Sie hat die Diskussion darum ins rollen gebracht,
dass Personalentscheidungen nicht in Hinterzimmern ausgeklüngelt werden.

Klasse!   … und damit bleibt uns dann die schreckliche Nahles vielleicht erspart.

Die Personaldebatten in der SPD fangen jetzt erst richtig an !
.                                                                                                  Ricarda

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5 Antworten zu SPD – Ende der Personaldebatte?

  1. Gemobbter Müllmann aus SRH sagt:

    Hi Ricarda,

    für mich liegt die jetzige Hoffnung in der neuen jungen politischen Generation, die gerade überall heran wächst und den alten zeigt wo es lang geht.

    Lassen wir sie doch los und mit Unterstützung manch noch nicht so alter Politiker dabei unterstützen.

    Man soll zwar nicht sagen schlimmer gehts nimmer, aber viel mehr falsch als die jetzigen Politker machen, können diese es auch nicht machen.

    Deswegen ist meine Hoffnung auch , das Kevin Kühnast mit seiner Werbetour gegen die Groko Erfolg haben wird und damit einen neuen Abschnitt des Umbruch einreicht, den wir in Deutschland auch dringend brauchen.
    Wie es dann weiter geht werden wir dann sehen, wenn die Macht in andere welche auch immer Hände fällt !

    • Du übersiehst dabei, dass auch ein Kevin Kühnast Sozi ist. Wenn erst die Idiologie kommt und dann der Mensch, wird sich nichts ändern.

      • Gemobbter Müllmann aus SRH sagt:

        Hi Ricarda,

        das er Sozi ist habe ich natürlich nicht übersehen, aber vielleicht eine kleine Hoffnung in ihn und andere junge Sozi gesteckt , das die sich daran erinnern und beschäftigen, wie die SPD einmal war, nämlich eine Arbeiterpartei für die kleinen Leute.
        Und vielleicht, wer weiß wer weiß, kriegt die SPD die WERTE die sie einmal ausmachte durch solche Leute wieder zurück.
        Und wenn nicht , hätte ich nichts dagegen das einige diese vielleicht sogar zur AFD überlaufen, auch wenn sie sich mit diesen Gedanken hier und jetzt noch überhaupt nicht anfreunden könnten.
        Aber schließlich braucht alles seine Zeit, denn andere Politiker sind schon zur AFD übergelaufen und machen Anzeichen dafür dieses evtl. demnächst zu tun.

  2. Gemobbter Müllmann aus SRH sagt:

    Hi Ricarda,

    richtig und mutig finde ich das handeln von Frau Simone Lange.
    Und wenn dieses Klüngeln nicht mehr nur in der SPD, sondern auch nicht mehr in der freien Wirtschaft oder auch unserer SRH stattfinden soll, dann gehören solch mutige Schritte und Menschen die sie ausführen auch dazu !!!

    Man kann sich wirklich nur wünschen das sie damit Erfolg hat, genauso wie Kevin Kühnert von den Jusos, denn nur dadurch kann man eine Reform in der SPD erreichen und das Steuer wieder rumreißen, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen um Mannschaft und Passagiere vor dem Untergang zu retten !!!

    • Nun für mich bliebe die SPD trotzdem unwählbar. Aber das war sie immer schon.

      Die Genossen sind für mich von vorvorgestern. Da wird auch Erneuerung nicht viel nützen.

      Wir bräuchten eigentlich parteienübergreifende Politik. eine Minderheitsregierung, bei der sich alles Mehrheiten auf der Sachebene verschaffen muss, würde die Chance dazu bieten. aber vor echter Demokratie haben die noch Mächtigen leider zu viel Angst.

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