Das deckt sich ungefähr mit meiner Meinung.
Wir brauchen wieder mehr Dialog, mehr Toleranz und müssen einander zuhören.
Links-rechts-Debatten sind da wenig hilfreich.
Auch die AfD hat keine Patentlösungen.
Darum geht es aber auch nicht, denn nur durch den Dialog
können tragfähige Lösungen erarbeitet werden.
Genau den jedoch verweigern die etablierten Parteien.
Nichts ist alternativlos !
Interessant dazu ein Artikel der Et zur Merkel-Strategie.
Dort heißt es:
Was heute Angela Merkel betrifft, so sei es ihr gelungen,
die CDU nach links zu führen:
„Alles, was ihr zuzuschreiben ist, die Energiewende, die Grenzöffnung,
die Kampagne für das Elektroauto, die Haftung Deutschlands für die
europäische Schuldenpolitik, die klammheimliche Einführung der Zensur
durch das „Netzwerkdurchsetzunggesetz“, diente diesem Linksschwenk“,
schreibt Rietzschel.
weiter:
Ein armseliges Schauspiel sei es gewesen, wie die Etablierten in die Falle
ihres eigenen Hochmuts getappt seien, stellt Rietzschel weiter fest.
Und ein knappes Jahrhundert nach Lenins Tod hätten sich seine
Vorstellungen tatsächlich verwirklichen können, hätte Angela Merkel
mit ihrer „selbstherrlich verfügten Grenzöffnung“ nicht den Bogen überspannt.
weiter:
Das alles erkläre auch, warum die Ostdeutschen
Merkel als Erstes auf die Schliche gekommen seien.
Schließlich seien sie ja durch die gleiche Schule gegangen
wie die Kanzlerin, so Rietzschel abschließend.
Wenn wir nicht wieder zum Dialog finden, und zwar ergebnisoffen,
dann schliddern wir in die Falle der Weimarer Republik.
Insoweit ist es zu begrüßen, dass diese Botschaft auch bei einigen in SPD
und CDU/CSU endlich angekommen ist, weg vom Stimmvieh hin zur Verantwortung
als abgeordnete.
Wenn nicht, wird der Absturz erdrutsch-mäßig sein bei künftigen Wahlen.
. Ricarda
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