Verzeihen kann man Menschen, die einen Fehler gemacht haben,
dies zutiefst bereuen und alles tun, um den angerichteten Schaden wieder gut zu machen.
All das trifft auf Jens Spahn nicht zu und hat nie auf ihn zugetroffen.
In beispielloser Weise wurden all jene, die vor den Maßnahmen
der Regierung gewarnt haben, missachtet und verfolgt,
wie ich es mir in Deutschland nach 1948 niemals hätte vorstellen können.
Die Frage, die ich mir mit 16 Jahren gestellt habe:
„Wieso haben bei Hitler
. eigentlich alle mitgemacht ?“
… hat sich mir durch die Corona-Politik beantwortet.
Vorsatz und Machtmissbrauch, gepaart mit Habgier kann man nicht verzeihen.
Die Welle, die jetzt folgt, ist die Welle des Schadensersatzes.
Verzeihen gehört in den Bereich der Religion.
Schadensersatz gehört in den Bereich Justiz.
Politiker sollten diese Bereiche nicht vermischen, denn was sie glauben,
ist ihre Privatangelegenheit.
Ihre Entscheidungen jedoch sollten Haftung nach sich ziehen,
wenn sich heraus stellt, dass sie falsch waren.
Da ist kein Raum für Verzeihen.
. Ricarda
.
.
: