Inzwischen ist bekannt dass sogenannte Hirntote sich wehren gegen die Organentnahme. Sie haben offensichtlich Schmerzen und ein Bewusstsein.
Personen, die Organe erhalten haben, berichten von fremden Emotionen
und Erinnerungen, Veränderung von Geschmack und Gewohnheiten.
Wir sind keine Ersatzteillager.
Berücksichtigt man, dass in jeder Zelle das gesamte Programm eines Lebewesens angelegt ist und wir sogar in der Lage sind zu klonen, dann können wir überhaupt nicht absehen, was tatsächlich passiert, wenn wir ein Organ entnehmen und verpflanzen
Wir sind nicht Gott. Aber Ärzte und Politiker halten sich dafür.
Jetzt sollen wir wohl von einem neuen Gesetz in Hamburg „überzeugt“ werden.
Menschen, die in sorge um ihre angehörigen sind, sollen jetzt von sogenannten Transplantationsbeauftragten direkt im Krankenhaus überredet werden,
die Organe ihrer Angehörigen zur Verfügung zu stellen.
Das ist einfach nur noch menschenverachtend.
Ich möchte nicht, wenn ein lieber Mensch stirbt
in meiner Sorge und Trauer von solchen Personen belästigt werden.
. Ricarda
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