Michael Mross – Autor & Christian M. Hiß – Rechtsanwalt
Das wäre ja mal ein Grund, ihn abzuschaffen, oder ?
In diesem Video geht er auch auf Art. 20 Abs 4 GG ein und bestätigt meine Meinung,
dass der Zeitpunkt Widerstand zu leisten, trotz der sehr willkürlichen Maßnahmen
der Regierung und der Unverhältnismäßigkeit in der Corona-Krise noch nicht erreicht ist, das wir das Recht der Verfassungsklage in der Hauptsache noch nicht ausgeschöpft haben. Die bisherigen Eilverfahren mögen Teilerfolge sein, bieten aber nicht die Rechtsgrundlage, die z. B. für Schadensersatz benötigt werden würde.
Der Tagesspiegel gibt ein längere Abhandlung zu dem Thema.
Etwas weiter holt Lehrer Schmidt aus:
und noch ein Erklär-Video:
und was erwartet uns heute?
Auch der NDR gibt eine Zusammenfassung zum 1. Mai.
Für mich selbst war der 1. Mai schon immer ein Tag der linken Chaoten,
der brennenden Autos und ein Tag, an dem Vorsicht geboten war,
um nicht versehentlich in Auseinandersetzungen hinein gezogen zu werden.
Anders ausgedrückt:
Ein Tag, an dem ich lieber zuhause bleibe.
Die Schanze jedenfalls habe ich immer gemieden.
Ich könnte auf diesen „Feiertag“ gut verzichten und
halte Klassenkampf auch nicht mehr für zeitgemäß.
Das gilt ganz besonders, wenn ich mir die heutigen „Arbeiter“
ansehe wie Olaf Scholz, Kevin Kühnert oder Martin Schulz u.a.
. Ricarda
Siehe auch: Karl-Peter´s Kommentar
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Feiertag, der 1. Mai (Tag der Arbeit).
Das geht ja gar nicht:
Einen von Hitler bestimmter Feiertag.
Abgeschafft werden muss er !
Äähhh, die Autobahnen sind doch auch von Hitler …