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Ich ent=schuld=ige nicht !
Wir lernen es schon als ganz kleine Kinder:
Man entschuldigt sich und dann ist alles wieder gut.
Denkt man aber über das Wort Ent=Schuldigung nach,
dann wird klar, dass hier verlangt wird, eine Schuld zu tilgen
oder zu entfernen.
Wer um Ent=Schuldigung bittet, erwartet, dass alles vergeben und vergessen ist,
und es dann so weiter geht, als wäre nichts gewesen.
Ich halte von Ent=Schuldigungen grundsätzlich nichts.
Wir können ja nichts ungeschehen machen.
Wir können unser Bedauern ausdrücken, über das was geschehen ist.
Aber zu erwarten, dass der andere uns frei von Schuld spricht,
das können wir nicht nicht.
Olaf Scholz hat offensichtlich gelernt, dass man sich entschuldigen muss.
Im Fall des G 20 Desasters musste er dazu jedoch angehalten werden
und so gequält hört sich seine Entschuldigung auch an:
Er sieht nicht etwa seinen eigenen Anteil, sondern schiebt die Schuld sofort auf andere.
Verantwortung sieht anders aus.
Schon vor dem G 20-Gipfel habe ich Scholz in seine Facebook-Kommentare geschrieben, dass ich sein Handeln für unverantwortlich halte und mit meiner Familie die Stadt verlassen werde.
Es war nicht einfach, noch ein Quartier zu bekommen, denn Tausende anderer Hamburger hatten dieselbe Idee. – Die zusätzlichen Kosten für uns werden nicht
erstattet und ganz sicher nicht vom Bürgermeister.
Wenn mir als kleiner Hamburger Bürgerin klar war,
dass es nicht gut gehen würde, wenn
10.000 Chaoten auf 20.000 Polizisten treffen;
wieso war es dem Bürgermeister nicht klar ?
Scholz wurde hinreichend gewarnt, nicht nur von mir.
Ich hatte allerdings noch Schlimmeres befürchtet,
als das, was dann tatsächlich geschah.
Wenn die Polizei so eingebunden ist, hatte ich befürchtet, dass alle Bambusen der Stadt es nutzen würden für Einbrüche in den Randbezirken, Brandstiftungen und Autodiebstähle.
Ich hoffe, dass die Hamburger diesen Bürgermeister
so nicht davon kommen lassen werden. – Das gehört abgestraft !
Erst dann wird Hamburg wieder ruhiger werden.
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Hi Ricarda,
auf kosten der Bürger bei G20 und auf Kosten der Angestellten bei der SRH.
Das alles kann er ganz gut, denn seine Denk-,Sicht- und Handelsweise hält er auch noch für Gold richtig und würde alles wieder so machen.
Für das Amt eines Bundeskanzler ist dieser keinesfalls geeignet, er sollte lieber erkennen das sein Zenit überschritten ist und er als Hoffnungsträger für viele spätestens jetzt unten durch ist und wenn er was von Mut und Ehre verstehen würde, erklärt er seinen Rücktritt und seinen Umweltsenator am besten gleich mit ins Boot nimmt.
LG an alle nicht (!) mobbenden Kollegen der SRH und anderen in ganz Deuztschland