Die Klima- und Umwelt-Debatte

Ricarda

Allmählich kann ich es nicht mehr hören und lesen.
Die Anfeindungen pro und contra können einem wirklich
die Freude daran nehmen, dass bei uns in Hamburg endlich einmal Sommerwetter ist. Die Medien überschlagen sich und Klugscheißer aller Richtungen schreiben sich die Finger wund.

Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach !

Wenn jeder vor seiner eigenen Haustür kehrt,
sich selbst hinterfragt und bei sich an fängt,
ist die Welt in Ordnung.

Es ist doch allgemein bekannt, dass regionale Produkte sinnvoller sind,
Massentierhaltung verachtenswert ist und jeden Tag Fleisch
zu vermeidbaren Krankheiten führt.

Junge Menschen gehen für Klimaschutz auf die Straße, feiern dort ab,
lassen ihren Dreck liegen, trinken Alkohol, rauchen und kiffen und können
Fragen rund um das Klima nicht wirklich beantworten.
Sie werden bestärkt durch LINKE Medien und Politiker.

Wer wirklich etwas für diesen Planeten und seine Bewohner tun will,
der greift zum Spaten und wird selbst aktiv, wie zum Beispiel:

Die Hortusianer.

Die Hortusianer bilden inzwischen ein großes Netzwerk,
(stellvertretend für viele andere Initiativen).

Machen wir uns nichts vor.

Das Leben auf diesem Planeten ist endlich.
Das gilt sowohl für die Individuen, als auch für die Menschheit.
So, wie wir mit diesem Planten um gehen, wie wir uns vermehren
und habgierige Politiker und Organisationen dulden,
ist es einfach nur eine Frage der Zeit, bis wir uns SELBST abgeschafft haben.

Das Unglück von Tschernobyl zeigt, was dann passiert.
Die Natur holt sich ihren Planeten zurück.
Mutter Erde könnte gut auf die Spezies Mensch verzichten:

Vielleicht überleben einige von uns und fangen neu an; bescheidener,
achtsamer und weniger MACHT-besessen.  –  Wenn nicht,   die Erde wird
sich weiter drehen, mit oder ohne Menschen.
Einige sagen, die Erde wird erkalten, andere, sie wird überhitzt.
In beiden Fällen wäre Leben, wie wir es kennen, nicht mehr möglich.
Also, egal WER recht hat …

Bevor allerdings das Klima kippt, sterben die meisten Menschen an den Folgen
von falscher Ernährung, mangelnder Bewegung oder durch einen Unfall
mit einem E-Scooter, der sich gerade bei jungen Menschen großer Beliebtheit erfreut.

Damit möchte ich junge Menschen nicht pauschal an den Pranger stellen.
Auch bei denen gibt es tolle Initiativen, wie foodsharing zum Beispiel.

Was ich mir wünsche ist weniger Hysterie,
mehr respektvollen Umgang miteinander
und mehr persönliche Verantwortung
eines jeden einzelnen, frei nach dem Motto:

Wenn Du mit dem Finger
auf einen anderen Menschen zeigst,
zeigen drei Finger auf dich :

 

 

 

 

 

Foto Quelle:

Eure Ricarda

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