Olaf Scholz ist inzwischen für seine Tricksereien bekannt. Mit dem Elbtower wollte er sich in Hamburg ein Denkmal setzen. Der Elbtower hat daher inzwischen in Hamburg den Beinamen Olaf-Phallus erhalten.
Wie bei der HSH-Nordbank stellt sich nun heraus, dass der die Kosten von Scholz wieder einmal geschönt worden sind.
Wie NDR berichtet, wird nun nach verhandelt. Es heißt:
Der Investor muss demnach noch vor Baubeginn bereits ein Drittel der Büros vermietet haben und seitens der Stadt gibt es keine Mietzusage. Darüber soll es Nachverhandlungen mit dem Investor geben.
Völlig unberücksichtigt bleiben bisher die Kosten, die bereits jetzt erwartet werden dürfen, weil es Widerstand gegen den Wolkenkratzer in Hamburg gibt. NDR schreibt:
Der CDU-Abgeordnete Thilo Kleibauer sagte, mit den Plänen werde das Prestigeprojekt von Olaf Scholz jetzt offenbar komplett in Frage gestellt. Die Linken-Politikerin Heike Sudmann erklärte, der „Elbtower“ werde nun sicherlich bald Geschichte sein, die Risiken seien zu groß.
Hoffen wir, dass sich alle Parteien von der schlechten Politik durch Ex-Bürgermeister Scholz und seinem katastrophalen Führungsstil endgültig verabschieden.
Noch vermisse ich, dass sich auch Tschentscher endlich von der Scholz-Ära löst. Er hat als Finanzsenator die Scholz-Politik mit getragen und stets dazu geschwiegen. Damit hat und behält er den Schwarzen Peter. Keine gute Position für die nächsten Wahlen.