Wir Hamburger haben es schon erlebt. Wasserknappheit im Hochsommer! Wir wurden aufgefordert, weniger Wasser zu verbrauchen, Gärten nicht zu bewässern und in einigen Hochhäusern kam oben kaum noch Wasser an.
Schon damals haben wir uns mit der Frage beschäftigt: woher kommt unser Wasser und von welcher Qualität ist es?
Wasser von guter Qualität bei der Ansage des Senats: wachsende Stadt? Wie soll das funktionieren, wenn Lüneburg bereits angekündigt hat, uns kein Wasser mehr zu liefern, weil die Moore in Gefahr sind?
Das Wohnungsbauprogramm des Senats sorgt für noch mehr Versiegelung von Flächen. Regenwasser kann nicht abfließen.
Hamburg hat ein Wasserproblem!
Schaut man sich dann noch an, wie viel Wasser in der Klospülung verschwindet – Trinkwasser wohlgemerkt – dann wird deutlich, dem Senat fehlt der Rat von Ökologen. Es könnte so einfach sein. Wir müssen lernen, in Kreisläufen zu denken.
Wir müssen vorausschauend denken und handeln.
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