Ich lernte Olaf Scholz kennen,
als er aufräumte in der Fabrik Altona,
anlässlich eines Wahlkampftermins
von Gerhard Schröder.
Das Gespräch war sehr nett.
Wir tauschten Visitenkarten aus
und sprachen kurz über Mobbing.
Olaf Scholz eröffnete mir, dass er
Rechtsanwalt ist und Arbeitsrecht
ihm natürlich vertraut ist; Mobbing
aber ein schwieriges Thema wäre.
Das war 2005.
Und da wir beide in Hamburg leben/lebten,
sind wir uns seither oft begegnet.
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Olaf Scholz: „Erinnern Sie sich ?“
Ich, Ricarda, erinnere mich !
Jetzt ist die Zeit gekommen, dass wir uns erinnern.
Mit Respekt – bitte beiderseits !
Auch, wenn Sie von mir die Rote Karte für Scholz bekommen,
begegne ich Ihnen mit Respekt.
Und genau das erwarte ich auch umgekehrt.
In diesem Sinne:
Einen fairen Wahlkampf ! – Möge der bessere gewinnen !
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zu unserem Wohle, zum Wohle Hamburgs, zum Wohle Deutschlands,
zum Wohle Europas und zum Wohle der Welt. -
zum Wohle von Mutter Erde,
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zum Wohle unseres Universums
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und zum Wohle all der Kleinen, die meinen Schutz verdient haben:
der Kinder, der Schmetterlinge, der Maulwürfe und all der anderen,
die ich nicht erwähnt habe.
Ich kandidiere nicht und bleibe auch weiterhin parteilos.
Schweigen werde ich aber auch nicht.
Ich lade Sie ein, Olaf Scholz, sich mit mir zu erinnern.
Liebe Grüße
. Margit Ricarda Rolf
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