Olaf Scholz und die Finanzen

Das Hamburger Abendblatt ist ja eher eine Zeitung,
die fast nur positiv über Olaf Scholz berichtet.

In diesem Artikel, der überschrieben wurde:
Warum Olaf Scholz´s Weg ins neue Amt vorgezeichnet war wird wenigstens mal gezeigt,
dass Scholz neue Schulden gemacht hat,
die Einsparungen zu Lasten der Mitarbeiter der Stadt gingen und die Folgen für alle eher unsozial sind.

Es heißt:
In der Verwaltung sollten pro Jahr 250 Vollzeitstellen abgebaut werden. …

Die Ein-Prozent-Regel war für soziale Einrichtungen, Theater,
aber auch Bezirke und viele andere Zuwendungs-Empfänger
ein knallhartes Sparprogramm.
Ihre Personalkosten stiegen um viel mehr als ein Prozent, sodass
sie zum Sparen gezwungen waren.
Gewerkschaften und die Linkspartei kritisierten Scholz daher als „Sparkommissar“,
der die soziale Spaltung der Stadt vorantreibe. …

In krassem Gegensatz dazu stand die Kritik von CDU und FDP:
Sie warfen dem SPD-Senat stets vor, lediglich von den immer neuen Rekord-Steuereinnahmen zu profitieren, kaum Sparanstrengungen zu zeigen und die Ausgaben immer weiter zu steigern.
„Olaf Scholz ist zuletzt insbesondere als ein Politiker aufgefallen,
der viel Geld ausgegeben hat“, sagt CDU-Finanzexperte Thilo Kleibauer.
Sein Fazit: „Rot-Grün gibt in dieser Wahlperiode in Hamburg mindestens
drei Milliarden Euro mehr aus als beim Abschluss der Koalition noch vorgesehen.“ …

Schuldenlast unter Scholz deutlich gewachsen

Und diesen neuen Spielraum nutzte der Senat auch aus – sei es,
um die enormen Kosten für Flüchtlinge stemmen zu können,
sei es, um singuläre Probleme aus dem Weg zu räumen.
Den völlig verfahrenen Konflikt um die Elbphilharmonie löste Scholz
durch eine Neuordnung der Verträge – und einen Nachschlag von 250 Millionen Euro
für Architekten und Baufirma. …

Und die Sauberkeitsoffensive, die eigentlich durch eine neue Gebühr finanziert werden sollte, konnte nach heftigen Protesten plötzlich doch aus dem Haushalt bezahlt werden.

Überall fehlt inzwischen Personal in Hamburg !
Erzieher klagen über die hohe Arbeitsbelastung.  – Scholz ist unerbittlich.
In den Bezirksämtern klagen die Mitarbeiter ebenfalls.
Im direkten Umfeld von Scholz sagen Mitarbeiter,
er würde sie über die Grenze hinaus belasten und würde erwarten,
dass sie denselben Einsatz zeigen, wie er auch.
Der geht oft bis in den den späten Abend hinein.
Auf meine Frage, ob diese Zeiten denn wenigstens bezahlt würden,
erhielt ich nur ein Achselzucken und beharrliches Schweigen.

Es ist zur Unsitte verkommen, dass besonders von jungen Leuten erwartet wird
unbezahlt zu arbeiten, weil sie ja angeblich in ihre Zukunft investieren.
Schaut man sich die Stellenanzeigen der Stadt an, dann fällt auf,
dass immer wieder geworben wird, als Praktikant zu arbeiten.
Gespräche mit Studenten zeigen, dass manchmal gar nichts bezahlt wird
oder nur sehr wenig.

Ich nenne so etwas asozial.

Wenn das Scholz´s Empfehlung für den Bund sein soll,
dann kann ich nur einmal mehr wünschen,
dass es nicht zur GroKo kommt.
.                                                      Ricarda

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Precht zum Wandel von Arbeit und Bildung

Das Grundeinkommen wird kommen. Die Welt wird sich verändern müssen! Nun liegt es an uns, den Wandel sinnvoll zu gestalten.

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Scholz hält Wähler für dumm

Gebetsmühlenartig erklärt Scholz, die SPD müsse die Bürger wieder überzeugen SPD zu wählen. Viele Altwähler tun das ja (leider) noch immer.

In der Zeit online erklärt er:

Überall in den klassischen Industrieländern blicken allmählich immer mehr Bürgerinnen und Bürger verunsichert und manchmal auch ängstlich in die Zukunft. Wenn es uns gelingt, plausible Antworten zu geben auf die Veränderungen, die mit der Globalisierung und der Digitalisierung verbunden sind, gewinnen wir wieder mehr Rückhalt.

Scholz scheint nicht in der Lage zu sein, zu begreifen, dass es völlig egal ist, was die SPD heute und in Zukunft tut. Der Wähler straft die SPD ab, für das, was sie in der Vergangenheit getan hat.

Das beginnt mit der Agenda 2010, die Scholz immer noch verteidigt, geht weiter über den Abbau von festen Arbeitsplätzen, die Lebensplanung möglich machen und gerade in Hamburg hat der Öffentliche dienst viele Stellen abgebaut und durch Zeitverträge ersetzt. An der Uni ist ein befristetes Arbeitsverhältnis eher die Regel als die Ausnahme.

Dass die SPD jetzt erneut den Steigbügelhalter für Merkel macht, werden die Wähler ihr nicht vergessen. Die SPD ist für den Rest ihrer Existenz unwählbar geworden, völlig unabhängig von etwaigen Personalfragen.

Ich selbst habe sie übrigens nur ein einziges Mal gewählt, nachdem Althaus kurzfristig Bürgermeister von Hamburg wurde und auf Kosten der Hamburger sein Haus grundsaniert hat. Da wollte ich unbedingt verhindern, dass die CDU erneut in die Regierung kommt.

Mit den Sozis hatte ich noch nie viel im Sinn.

Nein, ich bin nicht verunsichert, wie viele andere Wähler ebenfalls nicht. Ich bin verärgert und nicht dürfte geeignet sein, meine Meinung über die SPD und Scholz & Co. zu ändern!

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Hamburg 1948 – … und HEUTE ?

Hamburg 1948

Hauptbahnhof – Hamburger Rathaus – Rathausmarkt – Fleete – St. Nicolai – Strassenbahn
2:33 Kennedybrücke – Segelboote auf der Außenalster – Bahnhof Dammtor – Reiterdenkmal für Kaiser Wilhelm I.
4:15 Alltag der Kinder – Wiederaufbau – Baumwall
6:58 Hamburger Hafen
8:05 Hamburg aus der Luft – Schwenk über den Hafen und über die Innenstadt
8:50 Bismarck Denkmal – Alltag in den Jahren des Wiederaufbaus – Marktstände

Auch wenn alles zerstört war, Hamburg hatte das gewisse ETWAS.
Irgendetwas geschah in den 80-ern das dieses Flair verloren hat.
Ich denke, dieses Flair war Aufbruchstimmung und Lebendigkeit.

Und wie sieht es HEUTE aus ?
.                                          Karl-Peter

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Warteschleife …

Wer kennt sie nicht – Die Warteschleife am Telefon:
Hier nur ein kleines Beispiel:

Auf der einen Seite streben wir nach Erleichterung in der Verbindung;
auf der anderen Seite wird vieles extrem Kompliziert.
Dabei drängen sich mir die Fragen auf:
                                                      Wie können wir einen Mittelweg finden ?
Wer kommt unseren Wünschen am Nächsten ?                                                                                                                                                  Euer Karl-Peter

 .
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Kollektives Versagen der SPD-Parteispitze

Offensichtlich stimmt nicht nur die Jugend gegen die Groko! Rudolf Dreßler (SPD) bescheinigt nicht nur Schulz ein totales Versagen, sondern der ganzen Parteispitze.

Groko legt den Sprengsatz an die Versicherungssysteme und gefährdet die Rente, sagt Dreßler.

Für SPD-Mitglieder gibt es auf dieses Versagen der Parteispitze eine einfache Lösung: nein zur Groko!

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SPD nur noch bei 15,5 %

Verdient. Und die dürfen auch gern noch sehr viel weiter abrutschen.

Egal, ob es ihnen gelingt ihre Mitglieder in eine neue Groko zu drängen, die SPD ignoriert weiter, dass die Groko abgewählt ist und die Bürger keine Kanzlerin Merkel mehr wollen.

Auch Scholz und Nahles wollen sie nicht. Nun müssen wir zwar abwarten, was bei der Abstimmung heraus kommt – nützt ja nichts – aber hoffen hilft ja vielleicht.

Sollte die SPD in eine neue Groko gehen, dürfen wir gespannt sein über die Personaledebatte, die nach der Abstimmung los geht. Wenn es um ihre Pöstchen geht, sind die Genossen ja bekanntlich nicht zimperlich.

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Heimat und beste Freunde

Mit diesem Lied bin ich groß geworden. Hamburg ist meine Heimat, der Hafen das Tor zur Welt.

Ein guter Freund, eine beste Freundin und wem ich meine Freundschaft schenke ist immer noch meine ganz persönliche Angelegenheit.

Wer glaubt, man könne Kindern, Menschen vorschreiben mit allen Menschen befreundet zu sein, wie es jetzt angestrebt wird, der hat das Besondere an der Freundschaft nicht verstanden.

Brigitte schreibt, dass den Kindern jetzt beste Freunde verboten werden sollen. Das mag für den englischen Thronfolger relevant gewesen sein. aber was macht bitte eine alleinerziehende Hartz IV-Empfängerin, wenn sie künftig zum Geburtstag die ganze Klasse einladen muss?

Wenn ich meiner besten Freundin anvertraue, was mich im innersten bewegt, dann soll ich das jetzt mit der ganzen Klasse besprechen, womöglich mit der ganzen Schule, der ganzen Stadt, dem Land dem Kontinent der Welt?

Und meine Heimat sollen nicht mehr Hamburg und der Hafen sein, sondern dieser Planet? Staaten sollen abgeschafft werden. Gesetze gelten grundsätzlich weltweit für alle Menschen und niemand darf mehr Land oder Eigentum erwerben? Was sind das für weltfremde, grün-linke Ideen?

Mein Vater hat mir erklärt, warum die Menschen in der DDR in den Westen flüchten und die Gefahr auf sich nehmen, ihr Leben dabei zu verlieren. Es lohnte sich in der DDR nicht, hart zu arbeiten, wenn der Ertrag allen gehört. Jeder Mensch hat das natürliche Bedürfnis nach Privatsphäre.

Das gilt übrigens auch innerhalb von WG´s. Gemeinschaft ist gut, da wo es sinnvoll ist. Es gilt immer Ausgewogenheit zu erreichen, wie bei allen Dingen im Leben.

Um es mal mit Asterix zu sagen: die spinnen doch!

 

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Kinder brauchen keine Kitas, sondern Eltern

Olaf Scholz – der Kinderlose – will die Kinder noch früher von den Eltern trennen und möglichst eine bundesweite Frühförderung durchsetzen. Aber mit welchem Ziel?

Ich sehe diese Entwicklung mit großer Sorge.

Meine Kinder hatten überwiegend eine Mutter und Nur-Hausfrau, als sie klein waren, der jüngste nach ganz kurzer negativer Kita-Erfahrung eine Tagesmutter aus dem Freundeskreis, also auch einen Familienverband.

Scholz will Kinder frühst möglichst auf die Schule und spätere Berufsausbildung vorbereiten. Warum? Weil ihm billige Arbeitskräfte fehlen, die vor lauter Angst vor Hartz IV jedem Drecksjob annehmen. Mit echter Bildung hat das nichts zu tun. Mit freier Entfaltung der Persönlichkeit, wie das Grundgesetz sie vor sieht, hat das noch weniger zu tun.

In Kitas werden die Kleinsten bereits mit Genderwahnsinn, Integration und sexueller Vielfalt konfrontiert – oft gegen den Willen der Eltern, manchmal ohne das Wissen der Eltern. Es macht unsere Kinder krank. Man wartet gar nicht mehr damit, bis die Schulpflicht greift. die kleinen Kinderseelen werden jetzt schon vorher zerstört.

Wo bleibt der Raum für Rückzug, die Zeit auf der Schaukel einfach zu träumen, im Gras zu liegen und die Wolken zu beobachten, den Ameisen zuzusehen oder einen Wurm durch die Finger laufen zu lassen? Wo bleibt die Zeit fürs Schmusen mit Eltern oder Großeltern oder toben mit den Geschwistern?

Politiker wie Scholz sorgen dafür, dass familiäre Bindungen so gering wie möglich bleiben. Eltern sind heute viel zu beschäftigt und erschöpft. Nicht nur, dass beide Elternteile arbeiten müssen, um finanziell halbwegs zurecht zu kommen, sie haben oft auch noch zusätzliche Minijobs oder nebenberufliche selbständige Tätigkeiten, weil das Geld nicht reicht. Lebensplanung ist dank befristeter Arbeitsverhältnisse ohnehin kaum möglich, weshalb sich viele junge Menschen entscheiden, gar keine Kinder zu bekommen.

Wir müssen uns nicht wundern!

Die Zahl der Kinder, die sich das Leben nehmen steigt. Immer früher müssen Kinder zum Psychiater und Therapien machen. Sie fallen auf, weil sie aggressiv sind. Erzieher und Lehrer sind zunehmend überfordert. Viele, die diesen Beruf ergriffen haben, schmeißen hin, weil sie es nicht mehr verantworten können, was in Kitas und schulen passiert.

Und was macht die Politik?

Sie schreit nach noch mehr Kitas, noch mehr Erziehern und Lehrern, noch mehr Wissen, das Kindern in noch kürzerer Zeit eingetrichtert werden soll. Wir haben inzwischen Grundschüler mit Burn-Out!

Ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte das ändern. Aber auch Eltern selbst könnten aufwachen und diesen Wahnsinn beenden. Das geschieht übrigens schon in vielen Teilen der Erde.

Das können übrigens nicht nur die Jungen. Auch bei den Alten gibt es diesen Trend. Sich entfalten zu können gehört wohl zu den grundlegenden Bedürfnissen unseres Lebens, egal ob jung oder alt. Wenn uns das nicht möglich ist, werden wir krank.

Nachtrag:

Eine Mutter bekommt in der Regel ein Kind zur Zeit und muss sich nach der Entbindung mit dem Kind an den Tagesablauf gewöhnen. Bereits bei Zwillingen kann es zur Überforderung kommen. Selbst wenn eine Mutter mehrere Kinder bekommt, nach und nach, kann sie das gut bewältigen. Es ist aber unnatürlich, für 15 oder 20 Kleinkinder zuständig zu sein. Da wundern mich Überforderung und Burn-Out nicht.

 

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Deutschland und Deutsche

Ricarda

Es gibt da so einen Tag in meinem Leben,
da war ich wirklich fassungslos.

Sascha, mein ältester inzwischen verstorbener Sohn,
kam von der Schule. Er hatte eine neues Buch für den Geschichtsunterricht bekommen und das brauchte
einen neuen Einband.  – Ist ja bei uns so vorgeschrieben.
Ich half ihm dabei und wir blieben beim Dritten Reich hängen.

Ich las etwas, und begann ein Gespräch mit ihm und fragte,:
„Das bringt man euch bei?“

Natürlich verteidigte er, was er in der Schule gelernt hatte.
Zu diesem Zeitpunkt besaß ich noch einige meiner Schulbücher
aus dem 7./8. Schuljahr und konfrontierte ihn damit.

Wir beide staunten nicht schlecht, dass in seinen Schulbüchern das Gegenteil
von dem stand, was in meinen Schulbüchern stand.
Also gingen wir den Inhalt abschnittsweise durch.

Wir waren beide fassungslos!

Das war der Tag, wo uns bewusst wurde, dass Geschichte relativ ist.
Es geht nicht wirklich darum, zu wissen, von wann bis wann wer regiert hat.
Das lernt man für Klausuren (bei mir noch Klassenarbeiten).
Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben und zwar so,
wie sie es für ihren Machterhalt gerade brauchen.

In Saschas Geschichtsbuch stand tatsächlich, dass Hitler die Autobahnen gebaut hat.

Das ist ja nicht falsch.

Mit keinem Wort wurden Juden erwähnt.
Judenverfolgung kannte Sascha daher gar nicht.

Nun hatte ich gerade zu meinem ältesten Sohn ein besonders gutes Verhältnis.
Wir gingen auch die anderen Abschnitte durch und stellten fest, dass es irgendwo zwischen seinen Geschichts-Schulbüchern und meinen eine „Wahrheit“ geben musste.

Letztlich hat das dazu geführt, dass wir im Laufe der nächsten Jahrzehnte ständig über Politik diskutiert haben und versucht haben die Wahrheit hinter den über die Medien vermittelten Ereignissen heraus zu filtern.
Das hat wenigstens geholfen, jede Information zu hinterfragen.

Spannend war auch die Frage, wer eigentlich deutsch ist,
über welche Region sich, je nach Zeit und politischer Jahre, Deutschland gerade erstreckte, wie oft sich das inzwischen geändert hat und wie sich das auch emotional auswirkt.

Saschas Traum war es nach Amerika auszuwandern.
Damit konnte ich nun gar nichts anfangen und es wäre sicher interessant,
wie Sascha nach Trump darüber denken würde.

Ich selbst kann mit Deutschland wenig anfangen.
Das beginnt schon mit der Weißwurschtgrenze,
die für mich südlich von Hannover liegt.

Meine Identität war und ist:   ICH bin Hamburgerin !

Freie Bürgerin einer Freien Stadt.

An mir gehen die Fragen um deutsch und Deutschland
oder gar Europa oder Weltbürger völlig vorbei.

Wenn ich mal Hamburger treffe, also waschechte Hamburger,
finde ich es immer wieder interessant, wie die Gespräche verlaufen. “
Aus welchem Stadtteil kommst du denn?   – Ach Horn. Dann kennst du doch
bestimmt die Dubbels.“ -„Klar kenne ich die.“ – „Und kennst du auch den Krämer
an der Ecke….?“

Hamburg ist ein Dorf. Jede Stadt lässt sich wohl auch darauf reduzieren. Selbst New York.

Deutschland ist für mich ein Hoheitsraum, ein Raum auf dem deutsches Recht gilt,
völlig unemotional.
Wenn ich heiraten will auf einem Schiff mit deutschem Hoheitsrecht,
kann ich das tun.  – Die Ehe ist dann gültig.

Und für alle, die nicht wissen wovon ich rede:

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Migrationsproblematik heute – gut erklärt

Es gibt ein Gesetz der Gastfreundschaft. Und gerade im Orient wurde dies früher immer hoch gehalten.

Sein Gastrecht zu missbrauchen war ein schweres Verbrechen.

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Fahnen abschaffen – Nationen abschaffen – Olympia abschaffen….

Ricarda

Das ist doch mal eine Maßnahme vom Spiegel!

Ich fand Konkurrenz schon immer doof.

Warum soll in einer Gruppe von 30 Schülern irgendwer am Schnellsten laufen, springen oder werfen?

Das war noch nie mein Ding!

Leider hatten meine Sportlehrer dafür kein Verständnis und entsprechend schlecht waren meine Schulnoten in Leichtathletik. Besser waren sie in Gruppensport und gut in Schwebebalken.

Rivalität abzuschaffen finde ich grundsätzlich gar nicht so schlecht. Ohne Konkurrenz zu sein, dagegen schon.

Wir brauchen eine gesunde Konkurrenz als Anreiz und eine hilfreiche Hand für all jene, die aus Gründen auch immer niemals eine Chance hätten auf dem Treppchen zu landen.

Schaffen wir also einfach Olympische Spiele ab!

Die fand ich schon immer langweilig, ebenso wie Fussball.

Es gibt so viel nettere Möglichkeiten Sport zu treiben!

Sport muss nicht gegeneinander sein. Es geht auch miteinander.

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Neuer Feiertag – Tag der Reformation

Ricarda

Mit einem Tag der Reformation kann ich mich anfreunden.

Für mich würde ein solcher Feiertag unter dem Tenor stehen, an diesem Tag darauf hin zu weisen, dass Luther mit verantwortlich ist, für unser heutiges System der Ausbeutung von Arbeitnehmern. Das Motto: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“, für die von Schröder eingeführte Agenda 2010 mit dem katastrophalen Hartz IV und der Schikane durch Mitarbeiter der Jobcenter würden im Mittelpunkt eines solchen Feiertages stehen.

Die Frage, wie Arbeit reformiert werden könnte im Zeitalter der Digitalisierung, ob wir Kirche, Gewerkschaften und Alt-Parteien noch brauchen und wie ein Bedingungsloses Grundeinkommen in Hamburg eingeführt werden könnte, sollten die Veranstaltungen an einem solchen Tag prägen.

Aber auch die Frage, wie wir in Hamburg zu besseren Luftwerten kommen, wir der Öffentliche Nahverkehr für alle organisiert werden könnte oder wie wir mit Obdachlosen umgehen, könnten diesen Tag prägen.

Einen solchen Feiertag sollten wir Bürger jedenfalls nicht den Parteien und Kirchen überlassen.

Die Welt schreibt:

Durch die Umbenennung in „Tag der Reformation“ wolle man den starken säkularen Bezug deutlich machen, der sich von der Reformation ausgehend in viele Bereiche der Gesellschaft ausgedehnt habe.

Im Jahre 2018 könnte auch die Ablösung der Kirchenfrage geklärt werden. Das würde dann womöglich auf eine Änderung des Grundgesetzes hinaus laufen und die finanzielle Unterstützung des Staates, sowie Kirchensteuer beenden.

Es liegt auch immer an den Bürgern selbst, einem Feiertag Sinn zu geben.

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Luftverschmutzung in Hamburg

Unter Scholz hat Hamburg bisher die schlechtesten Luftwerte erreicht. Mit Scholz wird es ein Fahrverbot nicht geben. Leidtragende sind Alte, Kinder und Kranke.

Nun diskutieren alle über den kostenlosen Nahverkehr. NDR stellt die Frage: HVV bald gratis?

Bevor Scholz Bürgermeister wurde, hatten wir in Hamburg eine Sozialkarte, die € 15 kostete. Damit konnten Bürger alle Angebote des HVV nutzen, mit Ausnahme der Schnellbusse. Nachdem Scholz Bürgermeister wurde, bekamen Bedürftige eine Sozialkarte, die die regulären Monatskarten um € 20 ermäßigten, wobei der HVV mit schöner Regelmäßigkeit zum Jahresanfang die Preise erhöht. Mit sozial hat das nicht mehr viel zu tun.

Neben neuen Automaten und  Kontrolleuren werden zunehmend S-Bahn-Wachen und Sicherheitskräfte eingesetzt. Fährt jemand schwarz und wird erwischt, kann aber die Ordnungsgelder nicht zahlen, erfolgt eine ersatzweise Freiheitsstrafe. Das belastet die Gerichte und Gefängnisse mit Kosten.

HVV bald gratis?

Vielleicht nicht für alle, vielleicht aber für alle Bürger, deren Einkommen unter dem Pfändungsfreibetrag liegt. Das wäre ein fairer und sozialer Anfang.

Mit Scholz wird das wohl nicht zu machen sein.

Suchen wir uns also einen Abgeordneten, der den Senat nach Zahlen befragt.

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Scholz und seine Taschenspielertrticks

Gestern hatte ich den Impuls doch mal das Wochenblatt mitzunehmen.
Das mache ich ja eher selten.

In der Ausgabe Wandsbek steht unter der Überschrift: „Hamburg – gepflegt und grün„, dass die CDU-Bezirksfraktion den Debatten-Antrag gestellt hatte für die Wiedereinrichtung des Bezirklichen Ordnungsdiesnstes (BOD).

Der SPD-Senat hatte diesen im Jahr 2013 abgeschafft.
Zu den Aufgaben des BOD gehörten die Parkraum-Bewirtung,  – Sauberkeit und Sicherheit in Parks,
auf Spielplätzen und Wanderwegen.

Wenn jetzt Umweltsenator Jens Kerstan versucht hat diese Aufgaben der Stadtreinigung zu übertragen und dafür 400 neue Arbeitsplätze schafft,
deren Kosten ja zunächst den Anwohnern angelastet werden sollten, dann zeigt
dieses Beispiel wieder einmal, dass die Notwendigkeit dafür hausgemacht ist.

Das erinnert mich an die Abschaffung der Ansprechpartner für auffällige Jugendliche,
die auch aus Kostengründen ersatzlos gestrichen worden waren,
sobald Scholz im Amt war.  – Sie gehörten in den Bereich Gewaltprävention.

Olaf Scholz versucht seinen Haushalt zu sanieren.
Dabei bleiben aber ureigene Aufgaben der Stadt auf der Strecke,
wie dieses Beispiel zeigt. Scholz versucht zu glänzen und sich als künftiger Finanzminister zu empfehlen, womöglich mit Kanzler-Ambitionen.
Dabei übersieht Scholz, dass solche Taschenspielertricks irgendwann bekannt werden.
Das ist nur eine Frage der Zeit.

Zur neu gegründeten Arbeitsgruppe für Bezirklichen Ordnungsdienst gehören
übrigens auch Vertreter der Stadtreinigung.

Wir werden dafür sorgen, dass die umstrittene Personalie Scholz
in die Diskussionen einfließen.
.                                         Ricarda

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SPD – Ende der Personaldebatte?

Scholz erklärt in den Medien das Ende der Personaldebatte in der SPD.   –  Basta !

Er übernimmt nach dem Rücktritt von Schulz kommissarisch den Vorsitz der Partei.
Im April wird Andrea Nahles gewählt. – Basta !

Das wiederholt er scholzomat-mäßig und übersieht
dabei völlig, dass er es nicht mit Kameras zu tun hat, sondern mit Menschen.

Diese haben ganz andere Pläne !

So meldet sich eine Frau zu Wort aus ???
Woher doch noch gleich?  – Flensburg ???

Upps. Oberbürgermeisterin ist sie.
Hat jemand von euch schon mal von ihr gehört?

Simone Lange  heißt sie.

Simone Lange

Sieht erstmal nett aus. Stammt auch aus der Ex-DDR – wie Merkel.

Und sie durchkreuzt ganz offensichtlich die Pläne der selbsternannten Führer der SPD.

N-TV berichtet darüber.  – Schaut euch das Video an!

Auch der NDR berichtet.

Sie hat die Diskussion darum ins rollen gebracht,
dass Personalentscheidungen nicht in Hinterzimmern ausgeklüngelt werden.

Klasse!   … und damit bleibt uns dann die schreckliche Nahles vielleicht erspart.

Die Personaldebatten in der SPD fangen jetzt erst richtig an !
.                                                                                                  Ricarda

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SPD – doch nicht in Hinterzimmern !

Schulz scheidet „ohne Groll und Bitterkeit“ aus diesem Amt ???

Aha, und wieso betont er das dann ?
Merken die noch irgendwas ?

Dazu: t- online.

Nahles soll es werden, kann aber nicht
und nun rettet Scholz.  –  Toooor !

Wenn das man kein Eigentor wird.
Hamburger SPD-Wähler mögen ja Fußball lieben,
HSV oder Pauli, aber blöd sind die nicht.

Wenn unser Bürgermeister grad aufs falsche Tor schießt,
das merken die schon.
.    Ricarda

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Politik ist ein schmutziges Geschäft

So sagt es der Volksmund.

Die FAZ beschäftigt sich mit
der Personalie Sigmar Gabriel.

Abgesehen einmal davon, dass ich selten nachvollziehen kann, wie Medien und Umfragen zu Ergebnissen kommen, wie „Gabriel sei der beliebteste Politiker“ oder „Scholz jetzt dritt-beliebtester Politiker“ und
ich meine, dass da wohl eher der Wunsch der Vater
des Gedanken ist;
So gibt es doch immer noch Informationen,
die mich staunen lassen.

So schreibt die FAZ:

Tatsächlich heißt es im Umfeld der SPD-Führung um Nahles und Scholz,
man suche intensiv nach einer Alternative zu Gabriel.
Man sei seiner überdrüssig.
Man sehe aber auch, dass dieser sich wehre.

Das ist genau der Eindruck, den ich seit langer Zeit habe.
Olaf Scholz zieht mal wieder im Hintergrund die Fäden und
versucht grinsend von sich selbst abzulenken.
Man munkelt schon lange, dass es Absprachen
zwischen Scholz und Nahles gäbe.

So finde ich es auch interessant, was nicht gesagt oder gezeigt wird.
Am Rosenmontag sah man Nahles so:

Und ?
Hat irgendwer von euch Scholz auf einem Wagen gesehen?
Habe ich was verpasst?

Oder hat es etwa das
G 20-Desaster auf einen Umzugswagen geschafft?

.
Scholz
versteht es meisterhaft sich unsichtbar zu machen.

Wir machen ihn sichtbar!

Jetzt kommt zunächst die Abstimmung der Genossen zum Koalitionsvertrag,
dann kommen die Personalratswahlen im Mai 2018 und danach schauen wir mal,
ob die Karten in Hamburg neu gemischt werden.

Die Frankfurter Allgemeine handelt Dressel bereits als Scholz-Nachfolger.
Es mag sogar sein, dass er dazu gemacht wird und im Gegensatz zu Scholz ist
Dressel gebürtiger Hamburger. Er wirkt aber eher etwas behäbig.

Ein Sympathieträger, der andere begeistern könnte,
ist der eher im Hintergrund wirkende Dressel nicht.
Trepoll ist das übrigens auch nicht.
Bliebe der Gedanke, das Feld einer Frau zu überlassen,
aber auch da kommt mir spontan niemand in den Sinn,
von dem ich denke, dass er die Hamburger begeistern könnte
und in der Lage wäre die Mehrheit hinter sich zu versammeln.

Jeder, der Scholz nachfolgt, dürfte es schwer haben.

Den Fehler, einen Schulz als Heiland aus dem Hut zu zaubern,
wird die SPD hoffentlich nicht wiederholen.

Nachtrag:

Die SPD will Nahles zum Nachfolger von Schulz machen.
Sie soll das Amt zunächst einmal auf Ernennung übernehmen.
Das jedoch sieht die Satzung gar nicht vor und wen wundert es?
Die Basis rebelliert.
Die Genossen haben die Schnauze voll von Vereinbarungen im Hinterzimmer,
und nun kriegen die Vorstände wohl auf die Fresse von der Basis.

Wer braucht nun noch Kasperletheater ?
.                                                                               Ricarda

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Merkel – die Schwarze Witwe

Mit Fasching haben wir Norddeutschen es ja bekanntlich nicht so,
es ist aber immer wieder schön, durch die Darstellungen am Rosenmontag die
eigene Sichtweise
und den Zeitgeist bestätigt zu sehen.

Nachdem Merkel jede mögliche Konkurrenz bereits im Vorstadium gefressen hat, stellt die CDU nun erst fest, dass fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Gefährlich wird es ja immer, wenn Merkel jemandem das vollste Vertrauen aus spricht.

Die Liste ihrer Opfer ist lang.

Darüber berichtet auch orange.handelsblatt.

.                                                                                                                                   Ricarda

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Scholz kann Finanzen ?

Als bei der Elbphilharmonie die Kosten aus dem Ruder liefen, weil der Senat sich nicht auf einen Festpreis geeinigt hatte und Hochtief den Preis ständig nach oben regulierte, hat Scholz sich aufgeregt.

Jetzt steht fest, beim Alten Elbtunnel läuft es nicht anders.

Wie der NDR berichtete, muss davon ausgegangen werden, dass die Sanierung 120 Millionen Euro kosten wird.

Es heißt:

Hamburger zahlen drauf

FDP-Fraktionschef Michael Kruse kritisiert angesichts der Kostensteigerung,
die Hafenverwaltung habe offenbar nichts aus den Erfahrungen bei der ersten Röhre gelernt.  –  Das hätten die Hamburger nun teuer zu bezahlen.
Für die zweite Röhre des Alten Elbtunnels hat der Bund 21 Millionen Euro
an Unterstützung zugesagt.

Beide Röhren zusammen werden nach derzeitiger Schätzung rund 120 Millionen Euro kosten. Zu Beginn der Sanierung war von insgesamt rund 16 Millionen Euro die Rede.

Und das übertragt dann mal bitte auf den Bund.
Als Finanzminister hätte Scholz die Möglichkeit ein Vielfaches zu verschleudern.

Strauß war übrigens davon überzeugt, dass die Sozis nicht rechnen können.
.                                                                                                                               Ricarda

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Zum Mohrenkopf – Das ist mal Selbstbewusstsein !

Andrew Onuegbu

Solche Menschen sind einfach klasse !
Das sind auch genau die Menschen,
die ich gern unterstütze.

Und bei ihm werde ich garantiert
demnächst mal essen gehen!

Schauen wir mal, was er mir anbieten kann.
Vielleicht eine Waffel mit Mohrenkopf und Schlagsahne.

Gestolpert bin ich über ihn gerade hier: shz

Und wenn ich da hin fahre, dann werde ich ihn bitten
ein Foto von uns zu machen für meine ganz spezielle Freundin Claudia Roth.

Er hat übrigens auch einen Namen:  Andrew Onuegbu

Sein Restaurant: Zum Mohrenkopf und natürlich die Speisekarte.

Labskaus geht natürlich immer, aber auch der Mohrenkopf-Topf klingt vielversprechend.

Und ich finde:  Andrew Onuegbu hat ein nettes Lächeln.
Ach übrigens, er ist jetzt genau so lange in Deutschland,
wie ich Mobbingberaterin bin.
Darauf könnten wir dann ja auch mal anstoßen.

Auf seiner Seite schreibt er:

Restaurant „Zum Mohrenkopf“

Der Mohrenkopf wies im Mittelalter diejenigen Häuser aus,
die als Fürstenherberge dienten.
Außerdem galt er als besonderes Zeichen für eine hervorragende Küche
und eine zuvorkommende Bewirtung.

 

 Wir möchten an diese alte Tradition anknüpfen und Ihnen, sehr geehrte Gäste, einige Gaumenfreuden bereiten. Wir hoffen, dass Sie sich in unserem Restaurant wohl fühlen und Sie unsere Speisen genießen

Wenn Sie etwas zu feiern haben, z.B, Familienfeiern,Hochzeiten, Geburtstage, Betriebsfeiern oder andere Veranstaltungen steht Ihnen das Mohrenkopf – Team gern zur Verfügung.
.                                                                             Ricarda

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Schulz: alles dein, Andrea

Bilder sagen mehr als 1000 Worte

Toll gemacht auf dieser Seite:     http://www.koufogiorgos.de
.                                                                                                   Ricarda

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Ein Film, der mir Mut gemacht hat.

Ricarda

Wer mich kennt, weiß, dass ich ökologisch denke und fühle.
Ich glaube daran, dass alles einen Sinn hat.
Wir müssen ihn nur lernen, zu verstehen.

Bei der Katastrophe von Tschernobil war ich schwanger.
Mein Kind kam mit einer Fehlbildung zur Welt, von der
die Ärzte behaupteten, das hätte nichts mit Tschernobil zu tun. So etwas sagen Ärzte wohl immer !

Den kausalen Zusammenhangsbeweis wird wohl nie jemand erbringen können.
Dafür sorgt schon unsere Justiz.

Heute möchte ich euch einen Film vorstellen, der mir Mut gemacht hat.
Mögen sich Politiker und Wirtschaftsbonzen auch für noch so clever halten,
es gibt eine Macht im Universum, die Dimensionen schlauer ist:

Mutter Natur !

Es wird eine Zeit geben, da gehört die Species Mensch der Vergangenheit an.
Und hoffentlich werden dann nicht Roboter das Regiment übernommen haben,
trotz Künstlicher Intelligenz.
Wünschen wir uns, dass die Natur alles wieder ins Gleichgewicht bringt.
.                                                                                                                              Ricarda

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Keine Personaldebatten mehr? – Die fangen wohl gerade erst an!

Gute Politik steht und fällt mit den Personen, die sie machen.
Das wird heute leider gern übersehen.  –  Dabei war das schon immer so.

Was hat man sich über ihn aufgeregt:

Na,  und über diese beiden erst:

…und was haben wir heute ?

Es gibt tragische Figuren.

und das könnte man jetzt beliebig fortsetzen.

Es geht immer nur um die Personalfrage.
Ein Unternehmer weiß das;  Politiker offensichtlich nicht.
.                                                                                                Ricarda

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