Neuer Bürgermeister heißt nicht Dressel

Hut ab !   Andreas Dressel wird
nicht
der neue Bürgermeister.
Ihm ist es wichtiger seinen drei Kindern
ein guter Vater zu sein.

Auch Melanie Leonhard will den Job nicht.
Sie hätte es wohl auch schwer gehabt,
hat sie doch ständig mit den Hamburgern zu kämpfen, die fordern die Obdachlosen tagsüber nicht aus ihren Quartieren zu werfen.

Nun wird es also Peter Tschentscher,
der bisherige Finanzsenator,
der bisher eher unauffällig agiert hat.

Die Frankfurter Allgemeine schreibt dazu:

„Für seinen Nachfolger gibt es viel zu kitten“

Linken-Fraktionschefin Sabine Boeddinghaus warf Scholz vor:
„Zuhören, andere Meinungen einholen, auf Gesprächspartner zugehen – das konnte Olaf Scholz nicht.“ Das müsse der Bürgermeister einer großen, weltoffenen Stadt wie Hamburg aber können. „Für seinen Nachfolger gibt es viel zu kitten.“

Die FDP-Fraktionschefin Anna von Treuenfels-Frowein monierte,
Scholz’ Nachfolger erbe viele ungelöste Probleme.

Die CDU unkt sogar das Ende von rot-grün herbei:

Der CDU-Oppositionsführer André Trepoll sieht im Personalwechsel eine Chance für Hamburg. Mit dem Weggang von Scholz sei das Ende des rot-grünen Projekts Hamburg eingeläutet, hatte er im Vorfeld erklärt. Scholz sei von der Mehrheit der Wähler eigentlich für fünf Jahre gewählt worden. „Viele Hamburger haben nicht die SPD, sondern Olaf Scholz gewählt. Egal wer ihm jetzt im Amt nachfolgt, die Legitimation der Wähler fehlt“, kritisierte er.

Er mag zwar Recht haben, dass die Hamburger nicht die SPD sondern Scholz gewählt haben, der Rest dürfte aber Wunschdenken sein.

Jeder, der Scholz nach folgt, hat einen schweren Stand.
Nicht nur wegen der vielen Baustellen, die Scholz hinterlässt,
sondern auch, weil Scholz zu dominant war und es mehr mit den Medien hatte,
als mit guter Regierungsarbeit.

In einem stimme ich mit Trepoll überein.
Es ist eine Chance für Hamburg.

Wenn Tschentscher auf die Hamburger zu geht,
diese mit-nimmt und in einen echten Dialog eintritt,
könnten wir einen Politik-Wechsel erleben.
Mutiert er allerdings zum Scholz-Ableger wird er scheitern.

Nachtrag:

Noch deutlichere Worte findet das Handelsblatt und titelt:

Ein Verlegenheitskandidat wird Scholz‘ Nachfolger in Hamburg

dort heißt es:

Der künftige Hamburger Bürgermeister wird Peter Tschentscher – offenbar als Notlösung. Die Favoriten haben abgesagt.

und weiter:

Für die Hamburger SPD rächt sich, dass Scholz neben sich keinen Konkurrenten geduldet hat und somit nun keinen populären Nachfolger vorweisen kann.

weiter:

Bislang ist die Hamburger Regierungspolitik eindeutig auf den SPD-Spitzenmann ausgerichtet, der die Partei in der Hansestadt 2011 aus einer langen Durststrecke in eine absolute Mehrheit führte. Auch nach der Wiederwahl vier Jahre später mit einem grünen Koalitionspartner war Scholz die unbestrittene Führungsperson. Sein Nachfolger wird sich diese Position erst erarbeiten müssen. Tschentscher stand für die Ausführung der von Scholz propagierten soliden Finanzpolitik. 
Am Freitagabend gibt er sich als eine Art neuer Scholz: Fast wortgleich wiederholt er dessen oft vorgetragenes Politikprogramm von Wohnungsbau, mehr Bildungsinvestitionen und gebührenfreien Kitas. „Alles, was wir erreichen können, beruht auf der wirtschaftlichen Kraft unserer Stadt“, sagt der kahlköpfige Mann in nüchternem Ton. Er will am wirtschaftsfreundlichen Kurs festhalten.

Es lässt nichts gutes ahnen, wenn der neue Bürgermeister kein eigenes Profil hat.

Und noch ein interessantes Interview mit Fabio De Masi Junge Welt

Titel:

»Olaf Scholz ist die rote Null«

er sagt:

Olaf Scholz ist die rote Null.
Der Investitionsstau in Deutschland liegt bei über 100 Milliarden Euro jährlich.
Doch die »GroKo« will lieber die Ausgaben für Aufrüstung und Militär auf
über 70 Milliarden verdoppeln.

.                                                    Ricarda

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Scholz ade, Abschied tut nicht weh

Olaf Scholz schrieb heute auf Facebook:

 

 

Olaf Scholz

nun ist es entschieden: Ich werde mein Amt als Erster Bürgermeister unserer Stadt in der nächsten Woche niederlegen und als Finanzminister und Vizekanzler in die neue Bundesregierung eintreten.

Sie haben in den vergangenen Wochen gespürt, dass ich gern rasch Klarheit über meinen weiteren Weg geschaffen hätte. Aber die politischen Abläufe in Berlin haben das nicht zugelassen.

Sieben Jahre ist es her, dass Sie mich zu Ihrem Bürgermeister gewählt haben. Für Ihr Vertrauen bin ich immer noch sehr dankbar. Meine Zeit im Hamburger Rathaus zählt zu den spannendsten und auch schönsten Jahren meines bisherigen politischen Lebens. Mich hat diese Aufgabe sehr erfüllt und ich habe gern für Sie und meine Heimatstadt Hamburg gearbeitet.

Ein kurzer Blick zurück sei mir gestattet: Wir haben den Wohnungsbau angekurbelt, für gute und gebührenfreie Betreuung, Bildung und Ausbildung – von der Kita, über die berufliche Bildung bis zur Uni – gesorgt, die Elbphilharmonie fertig gebaut, wir planen auf dem Grasbrook und in Oberbillwerder neue Stadtteile. In Hamburg werden wieder U- und S- Bahnen gebaut. Der Staatshaushalt ist in Ordnung. Die Zahl der Arbeitsplätze ist erheblich gestiegen. Die Wirtschaft wächst. Straßen werden gebaut und endlich instand gehalten; die Elbvertiefung ist auf dem Weg. Polizei und Justiz sind viel besser ausgestattet und leisten gute Arbeit. Ich könnte diese Liste getrost fortsetzen, möchte mich aber hier kurzfassen: Das Feld ist bestellt. Die Stadt ist auf einem guten Weg. Das ist das Ergebnis einer echten Gemeinschaftsleistung, deshalb bin ich zuversichtlich, dass jene, die mir nun nachfolgen, diesen erfolgreichen Weg weitergehen werden.

Ich bin mit Leib und Seele Hamburger. Sieben Jahre lang eine so tolle Stadt wie Hamburg regieren zu dürfen, ist etwas Großes. Und ich hätte noch Ideen und Vorstellungen für sieben weitere Jahre gehabt. Meine persönlichen Pläne sahen eigentlich nicht vor, jetzt als Bundesminister nach Berlin zu wechseln.

Und doch kommt es so – weil die Weltenläufe sind, wie sie sind, weil vermeintlich aussichtsreiche politische Bündnisse nicht zustande kommen, und weil es Zeiten gibt, in denen man Verantwortung übernehmen muss. Ich bin nie jemand gewesen, der sich vor der Verantwortung drückt. Und deshalb müssen auch persönliche Pläne über den Haufen geworfen werden, wenn es die Lage erfordert.

So gebe ich nun ein Amt auf, das ich in guten und in weniger guten Zeiten mit ganzem Herzen ausgeübt habe. Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg zu sein, meiner Heimatstadt, das hat mir sehr viel bedeutet. Nicht zuletzt die vielen Begegnungen und Gespräche mit Ihnen, den Hamburgerinnen und Hamburgern, sind mir immer wichtig gewesen und werden mir immer in lebhafter Erinnerung bleiben. So scheide ich mit einem weinenden Auge aus dem Hamburger Rathaus.

Ich bleibe Hamburger. Und unserer Stadt aus tiefstem Herzen verbunden. Es war mir eine große Ehre, meine Kraft und meine politische Energie für Sie einsetzen zu dürfen.
Ich sage tschüss – und Sie wissen, das heißt bei uns auf Wiedersehen.

Ihr
Olaf Scholz

Meine Antwort, bevor sie dort von seinem Team gelöscht wird:

Margit Ricarda Rolf :
Sie waren für mich die schlimmste Enttäuschung eines Politikers bisher.
Verantwortung haben Sie nie übernommen, sondern sich immer nur
mit Ausflüchten davon gestohlen.
Deshalb haben wir die Aktion „Rote Karte für Scholz“ gestartet.
Erwarten Sie nicht, dass wir schweigen werden, nur weil Sie sich vom Acker machen.
Sie hinterlassen Hamburg mit den schlechtesten Luft-Werten, die wir je hatten.
Ihr Wohnungsbau-Konzept ist Augenwischerei, denn jährlich werden mehr Sozialwohnungen abgebaut als nachgebaut.
Sie haben 2.500 Bäume fällen lassen, aber nur 250 nachgepflanzt.
Sie versiegeln Fläche in Hamburg und schaffen Ausgleichsflächen in Mecklenburg-Vorpommern.
Würde Ihnen Hamburg ernsthaft am Herzen liegen, was ich entschieden bestreite,
dann hätten Sie ökologisch und nachhaltig gebaut und nicht Nist- und Brutflächen
für Fledermäuse und Kiebitze auseinander gerissen.
Sie hätten heimische Bäume in der Hafen-Citiy gepflanzt und sinnvoll Spider-City ins ökologische Gleichgewicht gebracht.
Für mich sind und bleiben Sie ein Quiddje, der Hamburg nur als Sprungbrett benutzt hat. Ich werde Ihnen auf den Versen bleiben und Ihrer Politik auf die Finger schauen.
Mit mir tun das alle Müllmänner, die Sie im Stich gelassen haben, mit Ausnahme der drei, die Bossing bei der Mülle nicht überlebt haben.
Sie hätten Mobbing in Hamburg zur Chefsache machen können,
haben sich aber dagegen entschieden.

Ich bin froh, dass Sie jetzt gehen und verbinde damit die Hoffnung,
dass Ihr Nachfolger es besser macht.
Hamburg kann aufatmen.

.                                                    Ricarda

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Gabriel abserviert

Die Süddeutsche bringt es gut auf den Punkt.  Sie schreibt:

Jetzt haben ihm die baldige Parteichefin Andrea Nahles und der baldige Vizekanzler Olaf Scholz das Amt wieder genommen.

Beide sind Parteifreunde, aber keine Freunde von Gabriel; beide hat Gabriel früher als SPD-Teilzeitautokrat spüren lassen, wie er Führung verstand.
Auch wegen Gabriels manchmal destruktiver Unberechenbarkeit fürchtete das neue SPD-Machtduo wohl, Gabriel werde als freies Radikal im Kabinett dem Ganzen eher schaden. Also haben sie ihn kaltgestellt; nicht nett, aber verständlich.

Was für ein erbärmliches Intrigenspiel.

Ich folge Gabriel auf Facebook und hatte das immer wieder genutzt,
um in Kommentaren Dinge anzusprechen, die mich bewegt haben.
Eine Weile hat sein Team das zugelassen.
Als ich aber zu viel Zuspruch bekam, löschten sie erst meine Beiträge
und haben mich dann blockiert.

Gabriel hat, wie so viele, Social Media nicht verstanden
und hält es für eine Einbahnstraße:   Alle sollen hören, was er zu sagen hat,
was andere zu sagen haben, interessiert ihn nicht.
Damit gehört er zu jenen Politikern, die aufs Abstellgleis buksiert werden.
Mitleid habe ich nicht mit ihm.

Wie das in der SPD funktioniert, muss man nicht gut finden.

Das Leben lehrt:
Was du nicht willst, das man Dir tu´, das füg´auch keinem andern zu.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Intrige Nahles und Scholz einholen wird.
Die jüngere Generation wartet schon und scharrt die Hufe.
.                                                                                                     Ricarda

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Keine Insellösung für Hamburg?

In Hamburg hat sich eine Volksinitiative gegründet
für bessere Pflege, schreibt Focus online.

Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks
hält die Initiative für „fragwürdig“. 

weiter:

Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD): „Die Volksinitiative geht den falschen Weg. Personal-Vorgaben für die Pflege müssen bundesweit geregelt werden. Auch die Finanzierung der Krankenhäuser wird durch Bundesgesetz geregelt.“
Verbesserungen sind bereits auf dem Weg:
Der Koalitionsvertrag sieht mehr Krankenhauspersonal ab dem 1. Januar 2019 vor.

Prüfer-Storcks:  „Eine Hamburger Insellösung hilft nicht weiter.
Entweder werden die Krankenhäuser in die roten Zahlen geschickt
oder der Hamburger Steuerzahler muss bezahlen, was eigentlich Sache
der Krankenkassen ist.“

Das sind mal wieder die typischen Ausflüchte des Hamburger Senats.
So war es auch bei der Anfrage nach einem Hamburger Anti-Mobbing-Gesetz.
Der Bund soll´s regeln.

Dabei wird die Eigenstaatlichkeit der Freien und Hansestadt Hamburg
einfach ausgeblendet.
Wenn es nach Scholz geht, dann sollen wir sogar noch mehr Europa bekommen
und in Hamburg übernimmt man dann wohl für gar nichts mehr Verantwortung.

Übersehen wird dabei, dass das Problem in Hamburg hausgemacht ist.
Gegen den ausdrücklichen Willen der Bürger hatte Ole von Beust den LBK verscherbelt. Danach wurde viel Personal entlassen und anderweitig untergebracht, und jetzt fehlt es natürlich überall.

Die Lösung könnte ganz einfach sein,
wenn die Fehler der Vergangenheit korrigiert werden würden.
Wie beim Rückkauf der Netze könnte Hamburg seine Krankenhäuser
zurück kaufen und übrigens nicht nur die.

Beim Verkauf des Hamburger Tafelsilbers sind ja noch ganz andere Probleme entstanden. So wurden Gebäude, z. B. das Wandsbeker Rathaus verkauft und müssen seither
teuer gemietet werden.
Das ist eine Politik der Augenwischerei.
Um den Haushalt zu sanieren und sich öffentlich als Finanzexperte darzustellen,
hat Scholz überall Stellen abgebaut.   –   Das rächt sich jetzt.

Nur allmählich wachen die Hamburger auf und merken den Betrug.
Mogelei möchte ich das nicht mehr nennen.
Das ganze Ausmaß der Sparpolitik von Scholz werden wir wohl erst verstehen,
wenn wir eine andere Regierung bekommen, die sich die Mühe macht,
die Bilanz auseinander zu pflücken und festzustellen,
wo all jene Kosten versteckt sind, die uns derzeit verschwiegen werden.

Ich möchte dazu ein Beispiel nennen, damit deutlich wird, was ich meine.
Etliche Müllmänner wurden entsorgt durch Vereinbarungen,
entweder unter Zahlung von Abfindungen oder durch Freistellungen.
In anderen Fällen gab es Kosten für auswärtige Anwälte bei Gerichtsverfahren
gegen Müllmänner.  –  In den Bilanzen finden sich diese Kosten nicht.
Wir vermuten, dass sie sich unter der Position Rückstellungen verbergen,
also vorsorglich zurück gelegt wurden, um dann im nächsten Jahr oder später unter anderen Begriffen wieder aufzutauchen.
Das mag zwar buchhalterisch legal sein.
Eine kleine Anfrage zu dem Thema Mobbing und Kosten für auswärtige
Anwälte von Inge Hannemann stimmte jedoch mit den Gerichtsverfahren
der entsprechende Jahre nicht überein.
Das hat der Arbeitskreis festgestellt.

Die Antwort des Senats war sehr allgemein und nichtssagend,
wie ja so viele seiner Antworten.

Wenn Scholz weg ist, könnte sich etwas ändern, aber wie wir an diesem Beispiel sehen, sind die Senatoren ja bereits auf Linie gebracht.
Ohne einen Regierungswechsel ist eine Änderung nicht zu erwarten.

Es geht nicht um Insellösungen.
Es geht um Verantwortung für Hamburg und Hamburger Bürger !

Der Hamburger Bürgermeister wurde nicht für Berlin oder Brüssel gewählt,
sondern für Hamburg.
Olaf Scholz hat das bis heute nicht verstanden.
Wie man jetzt sieht, sind alle Beteuerungen vorher Täuschungsmanöver.
Ihn treibt es zu Höherem.

Die Medien nennen ihn häufig Hanseaten.
Das ist er nicht und das war er nie.

Olaf Scholz ist und bleibt ein Quiddje.

Er ist auch kein gebürtiger Hamburger, wie einige fälschlicherweise schreiben,
denn er wurde in Osnabrück geboren.
Sein Herz schlägt nicht für Hamburg, auch, wenn er hier zur Schule gegangen ist.

Da im Koalitionsvertrag steht, dass es nach zwei Jahren zu einer Zwischenbilanz kommen soll, vermute ich, dass es einen Deal gibt zwischen Merkel und Scholz.
Sie räumt den Posten als Kanzlerin und er folgt ihr nach.
Ohne erneute Bundestagswahl.

Sich einer solchen Wahl als Kanzlerkandidat zu stellen,
will Scholz vermeiden, weil er weiß, dass er sie nicht gewinnen könnte.

Es mag sein, dass ich mich irre.
Es wäre für mich aber die logische Folge, wenn ich den Vertrag lese,
die Besuche auf dem Bilderberg-Treffen richtig deute und sehe,
wie Scholz und Gabriel sich geziert haben bei der jetzigen Kanzlerkandidatur
und Schulz als Bauernopfer zum Schlachthof geführt haben.

Nichts anderes waren die Show und der Hype um Schulz für mich.
.                                                                                                              Ricarda

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Merkel & Scholz – große Liebe?

So viel Harmonie !    –    Da wird einem doch gleich ganz warm ums Herz.

 

Das ist hoffentlich sein endgültiges Ende.
Völlig unabhängig vom G20-Desaster.

Er merkt es nicht, oder er glaubt, wir merken es nicht.

Was die Beiden verbindet ist
die vollständige Ausblendung der Realität.
Beide sind fest davon überzeugt,
alles richtig gemacht zu haben.

.                                                               Ricarda

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SPD in Hamburg nur noch bei 28 %

Die Hamburger vergessen die Fehler
von Olaf Scholz nicht.

Es genügt eben nicht Probleme weg zu grinsen
und sich in Phrasen zu ergehen.

Viele sind froh, wenn die Ära Scholz endet.

Dressel kennt kaum jemand.
Er hat bisher wenig Profil
und ist mehr der Mann hinter Scholz.

Trepoll kann weder die Sympathien gewinnen,
noch neue und gute Ideen für Hamburg entwickeln.

Wenn Sonntag Wahlen wären, käme die SPD in Hamburg nur noch auf 28 %.
Rot-Grün wäre nicht mehr Regierungsfähig.
Wir hätten hier in Hamburg eine ähnliche Hängepartie,
wie in Berlin. das schreibt die Zeit.

Ebensowenig wie Merkel hat Scholz neben sich jemanden geduldet.
Den Platz im Rampenlicht hat er für sich allein beansprucht.
Das rächt sich ganz sicher.
Dressel wirkt ja eher farblos.

Wir dürfen gespannt sein, ob sich jemand zeigt, der in zwei Jahren das Zeug hätte
ein überzeugender Bürgermeister zu sein.

Mich erinnert das jetzt eher an den Rücktritt von Ole von Beust und die Althaus-Lösung.

Wie viel Dressel weiß über den Skandal bei der Mülle ist mir nicht bekannt.
Ich rechne nicht mit einer Kehrtwende und Aufarbeitung seitens der SPD,
denn noch sitzt ja Kerstan in der Umweltbehörde.

Und nun die witzige Reaktion der SPD laut Abendblatt:

SPD macht Bundestrend verantwortlich

Die SPD macht für ihr extrem schlechtes Abschneiden in Umfrage der „Zeit“
vor allem die Bundespolitik verantwortlich.
„Der SPD-Bundestrend ist nun auch in Hamburg durchgeschlagen“,
sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Bürgerschaftsfraktion, Dirk Kienscherf. „

Das ist der Brüller des Tages !

Die Andern sind Schuld !
Bei der SPD ist man offensichtlich nicht in der Lage Zusammenhänge zu erkennen.
Olaf Scholz hat bei den Verhandlungen eine maßgebliche Rolle gespielt.
Jetzt hat er sich sogar noch einen Ministerposten zugeschanzt.

Wer macht denn den Steigbügelhalter Merkels ?

Die SPD kann man doch wirklich nicht mehr ernst nehmen.
Alle, wie sie da sind.

Naja, vielleicht mit Ausnahme von Kühnert,
aber dem wird es wohl kaum gelingen, die SPD grund-zuerneuern.
Im Interview sagt er: „Niemand muss Kevin Kühnert ein Angebot machen.“
Hoffen wir mal, dass er sich treu bleibt.

.                                                                                                                                    Ricarda

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So denkt der kleine Mann

… nicht nur in Köln – die Meinung steht für viele.

„is das noch der Schäuble ?
Nee, dass jetzt diese Möwe da aus Hamburg“
.                                                    Ricarda

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Nationalhymne gendern?

Henryk M. Broder

Deutliche Worte !

Auf solche Ideen kommen Leute, die keinen vernünftigen Beruf haben.

Ich selbst benutze übrigens generell die männliche Form.
Wenn man eine selbstbewusste Frau ist, hat man es nicht nötig zu gendern.
Das machen Grüne, Emanzen und Femen.

Leider sind das genau die Frauen, denen es an Weiblichkeit mangelt.
Sie wirken auf mich oft wie Fischweiber.

In romanischen Sprachen steht das männliche Wort oft sowohl für die männliche Form, als auch für beide Geschlechter und nur die weibliche Form wird anders ausgedrückt.

Sprache entwickelt sich. Änderungen ergeben sich im Alltag und fließen allmählich ein. Diejenigen, die diesen Prozess mit Gewalt voran treiben wollen,
vergewaltigen die Sprache.

Alle alten Texten sollte man grundsätzlich so belassen,
wie sie geschrieben wurden.
Wir können ja auch damit umgehen,
einen mittelalterlichen Text im Original zu ertragen.
.                                                                                 Ricarda

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Merkel: „Die woll´n mich weg haben“

In der Dokumentation der ARD
Im Labyrinth der Macht zitiert Seehofer Merkel mit den Worten:

„Du, die woll´n mich weg haben.“

Damit meinte sie die FDP, die die Sondierungsgespräche platzen ließen.
Man kann daraus nur schließen,
dass seitens der FDP klar kommuniziert worden war,
Jamaika ja, aber nur ohne Merkel.

Das hatte Lindner später auch öffentlich gesagt.

Es ist schon erstaunlich, dass Merkel erst an dem Abend,
als Linder die Gespräche abbrach realisiert haben will,
dass man sie weg haben will.

Überall gehen Bürger auf die Straßen und rufen „Merkel muss weg!“

Das Wahlergebnis zeigte deutlich: „Merkel muss weg!
Groko muss weg!“

Selbst die Jusos mit ihrer NOGROKO-Aktion haben kommuniziert:
„Merkel muss weg!“

Merkel selbst blendet das völlig aus.

Genau das wird der SPD um die Ohren fliegen.

Die Bürger haben sich ja nicht geändert, weil die SPD wortbrüchig geworden ist
und sich zum Steigbügelhalter Merkels gemacht hat.

Sie rufen immer noch:   „Merkel muss weg!“

Schauen wir mal, wie lange es dauern wird, bis die Bürger sich durchsetzen.

Um meine Stimme braucht die SPD jedenfalls nie wieder werben !

Aushalten müssen
das die  „Genossen“
an den Infoständen,

die mich ansprechen.

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Nahles – uns bleibt nichts erspart.

Die SPD ist im Sturzflug.

Die haben einfach keine guten Leute.
Bei CDU/CSU sieht es nicht viel besser aus.

Ich bin gespannt auf die Umfragen
am nächsten Sonntag.
.                                                           Ricarda

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Die GroKo steht für noch mehr Rüstung

Sarah Wagenknecht nimmt deutlich zu dem Wahnsinn Stellung,
den wir gerade erleben.

GroKo heißt:   Noch mehr Geld für Waffen.

Russland – Der böse Russe gibt 60 Milliarden für Rüstung aus.

Die NATO    dagegen                   900 Milliarden.

60.000.000.000  vs.  900.000.000.000

Und sie rüsten weiter auf und provozieren Russland weiter.
Wer für die GroKo stimmt, stimmt für Krieg.
Das wird aber von SPD und CDU so nicht kommuniziert.
.                                                                                         Ricarda

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SPD

Nico Semsrott :

Das möchte ich Euch nicht vorenthalten.
.                                                                     Ricarda

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Olaf Scholz – Schuldenkönig Deutschlands

Katja Suding nennt Scholz den Schuldenkönig Deutschlands.

Scholz redet sich die Dinge wie immer schön.

journalistenwatch greift den Gedanken auf mit einer Abhandlung über die HSH Nordbank Katstrophe und schreibt:

Die Hamburger Morgenpost gab Scholz u.a. wegen seiner Äußerungen zu G-20 in ihrem „Jahreszeugnis“ die Note 5+. Da weiß man doch gleich, wie viel das Wort des Olaf Scholz zählt. Die Pleite der Nordbank läßt die Schulden in Hamburg und Schleswig-Holstein enorm ansteigen. Mit den künftigen Milliardenverlusten wird beiden Ländern Geld fehlen, das sie gerne für Kitas, Straßenbau, Krankenhäuser, Hochschulen und vor allem den Wohnungsbau nutzen würden – und dringend benötigen. Die FDP-Fraktionsvorsitzende nannte Olaf Scholz den „Schuldenkönig Deutschlands“. Die HSH hat nicht nur Hamburg und Schleswig-Holstein über Generationen hinweg finanziell schwer belastet, sondern hat auch jedem deutschen Steuerzahler geschadet. Doch niemand will die Verantwortung übernehmen, niemand fühlt sich schuldig. Scholz nötigt der Skandal nur ein müdes Schulterzucken ab und so hielt er unberührt  in Hamburg seine Regierungserklärung.

Nun will Scholz Finanzminister werden. Sollte das passieren kommt was auf uns zu.

weiter:

Kein Wort, keine einzige Silbe zu der Milliardenbelastung Hamburgs über Generationen und etliche bevorstehende Entlassungen. Dieses Gebahren kommt uns doch sehr bekannt vor und erinnert an Scholz` Verhalten nach dem G-20-Gipfel. Wie sagte noch der Brüsseler Kollege Jean Claude Juncker so passend: „Wenn es eng wird, muß man lügen“. Für dieses ignorante, empathielose Verhalten mit so weitreichenden Folgen hätte Scholz den Hut nehmen müssen. Stattdessen wird er aller Voraussicht nach in Kürze zum Finanzminister ernannt. Peter Harry Carstensen wurde erst vor wenigen Wochen das Bundesverdienstkreuz verliehen. Die Politik feiert sich selbst. Je unfähiger der Politiker, desto mehr Lob und Anerkennung, damit man seine Unfähigkeit nicht so merkt (siehe auch von der Leyen).

Man kann es nicht mehr ertragen. Ich frage mich, wie lange Scholz und Merkel damit noch durch kommen werden. Immer mehr Bürger informieren sich über andere Quellen und vertrauen den klassischen Medien nicht mehr.

Der Tag wird kommen, an dem sich diese Politiker vor einem Gericht verantworten müssen. Dann möchte ich nicht in deren Haut stecken.

 

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Endlich wieder mehr Demokratie?

Stranz bringt es auf den Punkt. Demokratie heißt nicht Wahl, sondern Auswahl. Die gibt es nicht mehr, wenn SPD und CDU nicht mehr unterscheidbar sind und egal, was man wählt, am ende immer Merkel raus kommt.

Gut auf den Punkt gebracht!

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Strafanzeige gegen Scholz und Senatoren

Immer mehr Bürger stehen auf gegen „König Scholz“ und seinen Größenwahn.

Wie das Abendblatt berichtet, wehren sich Bürger jetzt mit einer Anzeige gegen die Bebauung in der Hummelsbüttler Feldmark.

Scholz versiegelt in Hamburg durch seinen Wohnungsbau immer mehr Fläche mit katastrophalen ökologischen Folgen. Es wird Humus abgetragen. Es werden Bäume gefällt. Scholz schafft einfach Fakten.

Wenn er nach Berlin geht, macht er sich quasi vom Acker und hinterlässt Hamburg verbrannte Erde. Es wird Jahrhunderte dauern, bis diese Schäden repariert sind.

Ausgleichsflächen für versiegelte flächen werden nicht mehr in Hamburg geschaffen, sondern in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Bäume die dort gepflanzt werden, sind nicht geeignet, bessere Luftwerte in Hamburg zu erreichen, abgesehen einmal davon, dass sie Jahrzehnte brauchen werden, bis sie das auffangen könnten, was in Hamburg zerstört wird.

Aber was interessiert es den kinderlosen Scholz, ob meine Kinder und Enkel in Hamburg noch Luft atmen werden, ohne an Krebs zu erkranken. Seine Kinder sind´s ja nicht!

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Veröffentlicht unter Hamburg | Verschlagwortet mit | 3 Kommentare

Gustl Mollath verklagt Freistaat Bayern

Was hier passiert ist sensationell.

Seit 20 Jahren weise ich Mobbingbetroffene und deren Anwälte darauf hin, dass wir nicht nur Unterlassungsansprüche haben sondern auch Schadensersatz fordern können.

Nachdem Mollath freigesprochen wurde, folgt jetzt die Klage auf Schadensersatz. wir wünschen ihm dafür viel Erfolg.

Auf dieser Pressekonferenz wird deutlich, dass Mollath sich inzwischen sehr gut aus kennt. er hat sich mit seinen Grundrechten auseinander gesetzt. Damit ist er vielen anderen Menschen weit voraus.

Besondern beeindruckt hat mich ein Zitat aus der bayerischen Verfassung. Danach ist die Presse (jedenfalls die bayerische) verpflichtet wahrheitsgemäß zu berichten.

Das dürfte wohl der spannendst Prozess Deutschlands werden.

Wenn Mollath gewinnen sollte, dürfen nicht nur viele Weggesperrte hoffen (von denen gibt es etliche), es dürfen auch all jene Politker bangen, die bis heute meinen, auf Anliegen der Bürger gar nicht erst reagieren zu müssen.

Wir erden diesen Prozess mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen.

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G 20-Demo – mit aller Härte des Gesetzes

Olaf Scholz verlangte, wohl um sich aus der eigenen Verantwortung zu stehlen, mit aller Härte des Gesetzes gegen die Demonstranten des G 20-Gipfels vorzugehen und es gab wohl Richter, die ihre „richterliche Unabhängigkeit“ nutzten und sich willig zeigten, dieser Aufforderung des Bürgermeisters nachzukommen.

Polizeigewalt hat es ja „nach Scholz“ auch nicht gegeben. Mich stören in Hamburg bereits die Gefahrengebiete, die der Polizei einräumen, Menschen ohne Anlass zu durchsuchen.

Zur Erinnerung:

Mir war klar, dass es zur Katastrophe kommen würde. Deshalb habe ich Hamburg mit meiner Familie verlassen und habe den G 20-Gipfel über die Medien verfolgt. Ich habe aber auch nicht versäumt, zu kommunizieren (auch in den Kommentaren bei Scholz selbst), dass es unverantwortlich ist, den Gipfel in Hamburg stattfinden zu lassen und 20.000 Polizisten und 10.000 gewaltbereite Demonstranten aufeinander treffen zu lassen.

Das Ergebnis ist bekannt.

Jetzt braucht Scholz offensichtlich Sündenböcke zur Abschreckung. Ich selbst mache um Demos einen großen Bogen. Das ist nicht mein Weg und zwar genau aus dem Grund, der im Video aufgezeichnet wird.

Juristisch dürfte sich vor allen Dingen die Frage der Verhältnismäßigkeit stellen. Die Anklage wegen Landfriedensbruchs halte ich für völlig überzogen und unhaltbar. So etwas kennen wir aus der DDR oder der Türkei.

Wir dürfen gespannt sein, wie sich diese Fälle juristisch entwickeln. Von einem demokratischen Rechtsstaat erwarte ich Unterscheidungsvermögen.

Von Hamburg erwarte ich, dass das Verhalten des Bürgermeisters öffentlich gerügt wird. Es steht ihm nicht zu, der Justiz die Vorgabe zu machen, mit aller Härte gegen die Demonstranten vor zu gehen. Damit hat er seine Kompetenzen als Bürgermeister überschritten. wenn der Untersuchungsausschuss seine Arbeit beendet hat, die ja ohnehin durch das Schweigen des Bürgermeisters und seine Ausflüchte erschwert wird, wünsche ich mir, dass Anklage gegen Scholz erhoben wird.

Was er getan hat, ist auch mit der sogenannten Richtlinienkompetenz nicht zu rechtfertigen, übrigens weder bei unserem Bürgermeister, noch bei der Kanzlerin.

Es wäre an der Zeit sich auf gute demokratische Geflogenheiten zu besinnen und durch seine Äußerungen in den Medien mehr Respekt vor der Instanz Justiz zu bekunden.

Scholz äußert gern: „Wer Führung bestellt, bekommt Führung.“ Er übersieht dabei, dass die Bürger gar keine Führung bestellt haben, und schon gar nicht bei ihm und der Kanzlerin. Beide realisieren nicht, dass sie den Bürgern dienen sollen, nicht willkürlich über sie herrschen.

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Bosbach zur Tafel Essen

„Ich hoffe, dass sie nicht hinschmeißen“, sagt Wolfgang Bosbach.

Wenn ehrenamtliche Helfer sich als Nazis beschimpfen lassen müssen
und bedroht werden, kann Bosbach es sehr gut verstehen,
wenn sich die Helfer fragen:    „Muss ich mir das noch antun ?

Damit trifft er mal wieder den Nagel auf den Kopf.

Was würde wohl passieren, wenn all die Ehrenamtlichen
ihre persönlichen Konsequenzen ziehen würden
und Merkel und jene Politiker, die die Bürger noch
mehr im Regen stehen lassen, den Kram einfach
von heute auf Morgen für die Füße werfen würden ?

Ob Krakeler wie Claudia Roth u. a. sich dann wohl SELBST
dort hin begeben würden oder jene linken Spayer der Antifa,
die ständig die Rassismus-Keule schwingen ?
.                                                                               Ricarda

Es geht immer weiter:

.

Siehe auch hier:   Strafanzeige gegen „Essener Tafel“
.
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HSH Nordbank – Verantwortungslose Politiker und keine Schuld?

Ein kleiner Überblick zum Verständnis:

4 Millionen Abfindung für Dirk Jens Nonnenmacher.  Da staunt der Bürger.

Die Frage, wie es sein kann, dass eine Bank, für die die Länder bürgen
nicht wie früher nur Geschäfte machen darf, die dem Treuhandsgedanken
entsprechen, es keine Aufsicht der Länder gab und wer für die Zockerei haftet,
bleibt unbeantwortet.

Heide Simones sagt:   Wir waren besoffen von dem Erfolg

Wir brauchen eine Haftung für Politiker,
die verantwortungslos handeln.
Unsere Gesetze sehen das ausdrücklich nicht vor.

Vorstände und Aufsichtsräte können haften bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.

Für Politiker ist leider nur der Rücktritt vorgesehen – ohne jede Haftung.

Die SHZ bringt es auf den Punkt.
Sie schreibt:

Es fällt nicht schwer, die Verantwortlichen des milliardenschweren HSH-Debakels
für Hamburg und Schleswig-Holstein zu benennen. Angefangen bei den damaligen Regierungschefs Heide Simons und Ole von Beust, deren Finanzministern beziehungsweise -Senatoren bis hin zu den Nordbank-Vorständen,
die der grassierenden Großmannssucht einer norddeutschen Regionalbank erlegen waren. – Quelle: https://www.shz.de/19215676 ©2018

und

Der teure Dilettantismus in einer Staatsbank – also einer im Besitz der Bürger – konnte nur um sich greifen, weil sämtliche Kontrollmechanismen entweder versagten oder gar ganz fehlten. Es war ein Blindflug durchs globale Finanzsystem, an den Steuerknüppeln Regierungen, die ihren Kontrollaufgaben nicht ansatzweise gewachsen waren, assistiert von fachlich unbeleckten Landesparlamentariern, die sich zu Stimmvieh machen ließen. – Quelle: https://www.shz.de/19215676 ©2018

Fazit:

Die Konsequenzen aus all dem ?  –  So gut wie keine.
Die einstigen Regenten sind zwar abgewählt, juristische Folgen müssen
sie freilich nicht befürchten. Das ist eben so bitter wie der Milliardenschaden selbst. – Quelle: https://www.shz.de/19215676 ©2018

Die Forderungen nach Haftung, Konsequenzen und Verantwortung müssen lauter werden. Wie man am Beispiel Olaf Scholz sieht, der gedanklich ja schon Finanzminister ist
(nach diesem Debakel und den Schulden, die er Hamburg aufbürdet),
fallen Politiker nur nach OBEN.
Dort angekommen werden sie sich ganz sicher zuerst wieder die Diäten erhöhen
und beklagen dann die Politik-Verdrossenheit der Bürger.

Man kann nur wünschen, dass sich Abgeordnete finden,
die diesen Skandal neu untersuchen.
.                                                           Ricarda

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Neuer Feiertag und nackter Luther

Mit einem nackten Luther protestierten einige vor dem Rathaus gegen den Reformationstag als neuen Feiertag für Hamburg.
NDR berichtet.

Die Bürgerschaft stimmt heute über den neuen Feiertag ab, wie der NDR berichtet:

Es gibt vier Vorschläge

Vier Vorschläge stehen zur Debatte
Eine Mehrheit für den Tag der Reformation am 31. Oktober gilt aber als sicher.
Er soll schon in diesem Jahr ein arbeitsfreier Tag werden.
Die CDU-Fraktion und Abgeordnete von SPD und Grünen haben
einen entsprechenden Gruppenantrag verfasst.
Zur Abstimmung steht zudem der 8. März: Der Weltfrauentag
wird auch von zwei SPD-Männern favorisiert.
Den 8. Mai, den Tag der Befreiung, unterstützt vor allem die Linke.
Und für den 23. Mai, den Tag des Grundgesetzes, sprechen sich einige SPD-
und einige AfD-Abgeordnete aus.

In mehreren Redebeiträgen wurde beanstandet, dass Scholz sich bereits
mit den anderen Bundesländern verständigt hat, den Reformationstag
zum gesetzlichen Feiertag zu machen. Damit wurde die Debatte zur Farce.

Die Abgeordneten haben erwartungsgemäß zugestimmt.

.                                                                                                               Ricarda

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Merkel und ihre Unterwürfigkeit

Für mich als Hamburgerin ist es
schwer nachvollziehbar, dass Merkel oft in vorauseilendem Gehorsam
im Interesse der USA handelt.

Selbst als klar war, dass sie von dort überwacht wurde oder wird, blieb sie loyal. Ihr Hass auf Putin und ihr Hang zum Ami stoßen mir sauer auf, denn uns als Europäer hat aus der Historie schon immer mehr mit Russland als mit USA verbunden.
Das hat übrigens Putin selbst bei seiner Rede im Bundestag betont.

Nun hat Angela Merkel es aber wohl übertrieben. Der Anlass ist schon fast banal.
In Essen beschließt ein Verein, der eine Tafel betreibt keine Flüchtlinge als Neukunden aufzunehmen, weil Rentnerinnen und junge Mütter aus Angst vor Übergriffen junger Flüchtlinge sich dort nicht mehr hin trauen. – Merkel findet das nicht gut.
Der Tagesspiegel schreibt dazu:
Merkel hätte lieber schweigen sollen.

Nun Merkel hat ihre Rolle als Kanzlerin ohnehin nie verstanden.
Auch im Fall Böhmermann hätte sie sich ja besser auf die Zunge beißen sollen.

Ihre neue Entgleisung greift heute das Frühstücksfernsehen auf, das sich seit einigen Tagen mit dem Problem rund um die Tafel in Essen beschäftigt.

… und bereits aus Juni 2016:

Am Tag vorher hat sich ein Migrant aus dem Kongo dazu geäußert.
Hätte ein Deutscher sich so geäußert, wäre er sofort als Nazi verunglimpft worden.

Was ist nur aus dem SELBST-Bewusstsein der DEUTSCHEN geworden ?
Ich höre um mich herum vermehrt:  „Das darf man ja heute nicht mehr sagen !
Die neuen Grünen und Linken diktieren offensichtlich zunehmend,
was wir sagen oder denken dürfen.

Ich erinnere mich noch gut an andere Zeiten. Ami go home!
So liefen viele durch Hamburgs Straßen, um gegen den Vietnamkrieg zu protestieren. Blumen statt Waffen riefen sie und  behängten sich mit Blumenkränzen.

Niemand wäre auf die Idee gekommen, das könnten womöglich Nazis sein.
Man sagte ihnen wohl eher eine linke Gesinnung nach.

Die ältere Generation verteufelte alles, was aus USA kam.:
Coca Cola, Jeans, denglisch – alles zu amerikanisch.
Damals trauten sie sich auch noch, sich über diese „Negermusik“ aufzuregen.
Damit war wohl in erster Linie Jazz gemeint.  –  Als der Rock´n Roll kam,
Elvis Presley und diese Halbstarken überall die Straßen mit ihren Kofferradios
bespassten, war die Wut auf die Amis endgültig allgegenwärtig.

Das scheint – dank Merkel – alles vergessen zu sein.
Witzig, wenn man dazu mal Wikipedia an schaut:   Ami go home

Das Lied  „Ami go Home“ wurde nicht von einem Nazi komponiert:

Es stammt von Ernst Busch.

Der war sehr sehr LINKS !
Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Gesinnung entwickeln wird.
Merkel verliert zunehmend an Zuspruch auch aus den eigenen Reihen.

Hoffen wir mal, dass sich immer mehr Menschen trauen, sich von Merkel zu emanzipieren und wieder sagen und schreiben, was sie denken.

Für mich wäre es auch an der Zeit, die deutsche Geschichte nicht tot zu schweigen.
Sowohl das Unrecht der Nazis, als auch das der StaSi sollte dringend ehrlich aufgearbeitet werden.

Teil der deutschen Geschichte wäre für mich auch unsere Kultur mit
dem Kinderlied10 kleine Negerlein und dem dem rabenschwarzer Mohr.
Diese Werke nachträglich umzuschreiben wäre für mich Geschichtsfälschung.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
Man findet das Lied inzwischen ja auch gar nicht mehr.

Die Jägermeister sind auch ganz nett:

Und weil es so schön ist noch ein kleiner Nachschlag zur Frage
WO denn nun LINKS oder RECHTS ist:

.                                                                                                                                      Ricarda

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Fahrverbote für Stinker

Wenn es nach mir ginge, dann hätten wir in Hamburg
eine Umweltzone ohne Autos in Hamburg.
Natürlich weiß ich, dass das derzeit nicht möglich ist.

Meine Umweltzone wäre der Großbereich Hamburg, also
der Bereich, den man mit der Monatskarte erreichen kann.

Fahrverbote hatten wir schon in den 70-ern.
Ich erinnere mich noch genau.
An einem Wochenende durften nur Autos fahren mit ungerader Endziffer
und am nächsten umgekehrt.  – So problematisch war das nicht.

Natürlich gibt es Probleme für Anlieferer.
Aber auch dafür gäbe es Lösungen.
Ich beschäftige mich ja schon seit vielen Jahren damit.

LKW fahren an die Umweltzone heran, laden den Container ab,
der nach unten fährt und unterirdisch mit Gleitpost zur zentralen Schleuse
„gepustet“ wird.  – Dort landet er im Rondell, einer Drehscheibe,
wird wieder in Richtung Ausgang „gepustet, hoch gefahren und verladen.
Das Ding ist sternförmig.

Vorteil: Es kostet so gut wie keine Energie und ist absolut umweltfreundlich.
Der Transport erinnert an Luftpost.
Nachteil: Die Röhren für den Transport müssen unterirdisch gebaut werden, wahrscheinlich unterhalb des U-Bahn-Netzes. – Aber möglich wäre es!

Mit dem gleichen System wäre eine U-Bahn mit Klein-Containern möglich
oder das selbstfahrende Auto überirdisch.  – Natürlich ohne Abgase.

Es gäbe viele innovative Ideen, wenn die Auto-Industrie sie nicht blockieren würde.


00:00:43 


00:01:34 

Es gibt so viele tolle Ideen.


00:07:41 

Und es ginge weiter, wenn man denn wollte….

Die Schweizer denken schon weiter:


00:00:43 

Und ehrlich: wäre doch megageil, wenn das auf die Mülle übertragen werden könnte! Dann könnten alle Müllmänner in Rente gehen !
Das schont auch den Rücken.

Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen könnten sie endlich das tun,
was wirklich Spaß macht.


00:01:17
.                                                                                Ricarda

Mehr zum Thema „Umwelt

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CDU – einsamer Kritiker?

Mutige Worte eines einsamen Kritikers.
Wie lange er sich danach wohl noch in der CDU halten wird?

Er lehnt den Koaltions-Vertrag ab und bevorzugt eine Minderheitsregierung unter Merkel. Und prompt wird er auf das Ende seiner Redezeit hingewiesen.

Dirk Nowak  heißt er.
Mit dem rosaroten Elefanten – der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin –
dürfte er jetzt wohl Merkels volle Aufmerksamkeit haben.

Ganz allein blieb er nicht.
Nun mag man über das C der CDU glücklich sein oder nicht.
Noch ist es enthalten:

… und noch einer, der ihn ablehnt

Netter Satz:
                        „Mit diesem Koaltions-Vertrag wird die AfD
.                            auch nicht einfach wieder verschwinden“.

.                                                                                                                                     Ricarda

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Nahles – SPD – das bleibt uns hoffentlich erspart!

Klar, die machen ja demnächst unsere abgewählten Politiker als 1-Euro-Jobber!
Denn wer brauchst solche Politiker schon ?

Man wird ja noch mal träumen dürfen !

Nahles, abgesetzt, enteignet, in der Warteschlange beim Jobcenter –
… und eines ihrer Opfer hinterm Schreibtisch.
Dann eine Eingliederungsvereinbarung, sich bei allen Opfern ihrer Politik
persönlich entschuldigt zu haben, bevor es Leistungen gibt.

Danach all jene Schikanen, die heute alle Leistungsempfänger über sich ergehen lassen müssen und die Verpflichtung eine schlechte oder niedrig bezahlte Arbeit für mindestens ein Jahr annehmen zu müssen.

Sie könnte ja verpflichtet werden bei der Mülle in Hamburg Klos zu putzen.
Das wäre doch mal ´ne Maßnahme.

Danach diskutieren wir mit ihr dann nochmal über
das BGE – Bedingungslose Grundeinkommen !
.                                                                          Ricarda

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