Das Elend der Sozialdemokratie

Peer Steinbrück hat ein Buch geschrieben und zerpflückt darin die SPD.

Noch habe ich es nicht gelesen.
Im Interview finde ich interessant, dass er dieselben Erfahrungen macht, wie Autoren,
die Bücher über Verschwörungstheorien schreiben.
Leute, die sein Buch nicht gelesen haben, sprechen ihm ab,
so etwas überhaupt schreiben zu dürfen.

Er glaubt, die SPD müsse sich neu aufstellen.
Solange das BGE für die SPD kein Thema ist,
auch für Steinbrück bisher wohl nicht, wird das wohl nichts.

Wenn ich sein Buch gelesen habe, werde ich ihn anschreiben.
Vielleicht ist er ja lernfähiger als seine Genossen.

Man mag ihn mögen oder nicht.
Was ich an ihm sehr geschätzt habe, ist, dass er nicht unter Merkel regiert hat.
Er hat vorher gesagt, dass er dafür nicht zu Verfügung stehen würde und ist
dabei geblieben.  – So gehört sich das !

Nachtrag:

Ich habe mir das Buch gekauft und nun die Hälfte gelesen.
Es enthält zwar gute und richtige Gedanken.
Steinbrück hat aber nicht wirklich verstanden, warum die SPD abgewählt wurde.
Er ist und bleibt im sozialdemokratischen Denken verhaftet und beschwört mehr Europa.

Nachtrag:

F e r t i g  !

Steinbrück glaubt, man müsse es nur wieder besser machen.
Er kritisiert, analysiert und macht Vorschläge zu Veränderungen.
Und wenn das alles umgesetzt wird, dann werden die Wähler auch wieder SPD wählen.

Er hat nichts verstanden !

Die SPD wurde abgestraft,
Sie hat immer wieder den Steigbügelhalter für Merkel gemacht.
Die Bürger haben keine Lust mehr auf Merkel.

Die SPD ist nicht mehr wählbar, weil niemand mehr den Politikern der SPD vertraut. Wenn das Vertrauen dahin ist, nützt das Versprechen es künftig besser machen zu wollen, gar nichts.  – Das glaubt ja einfach niemand mehr.
.                                                                               Ricarda

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SPD versteht nichts – Austritte folgen

Es ist doch völlig logisch, dass viele SPD-Mitglieder
jetzt die Konsequenzen ziehen und die Partei verlassen,
nachdem der Vorstand sich entschieden hat
in die GroKo zu gehen.

So schreibt WDR dazu:

Aus Protest gegen die Große Koalition sind in Wegberg 14
SPD-Mitglieder aus der Partei ausgetreten.
Elf von ihnen sind zur Partei Die Linke gegangen,
darunter auch zwei Ratsmitglieder.

Das wird wohl erst der Anfang sein.
Andere werden folgen.
Weiter:

Für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Ralf Wolters ist die Entscheidung
nicht nachvollziehbar.  – Er finde es befremdlich, dass die basisdemokratische Entscheidung über die GroKo nicht akzeptiert werde.

Was ist denn bitte daran befremdlich, aus einer Partei auszutreten,
mit deren Politik man nicht mehr einverstanden ist ?

Die Basis der SPD hat doch längst verstanden, dass sie nur Stimmvieh ist,
um Leuten wie Merkel, Scholz und Nahles die Pöstchen zu sichern.
Scholz verkauft das jetzt als „dem Land dienen“.
Man muss nicht besonders intelligent sein, um sich von solchen Phrasen
nicht beeindrucken zu lassen.
Scholz will Kanzler werden.  – Um nichts anderes geht es ihm.

Naiv zu glauben, dass man mit solchen Tricksereien auf Dauer durch kommt.
.                                                                                                                             Ricarda

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Flüchtlingsursuchen vor Ort bekämpfen

Lafontaine erklärt, dass man mit 100,– € vor Ort ein Vielfaches dessen erreichen könnte, von dem, was wir erreichen, wenn die Flüchtlinge nach Deutschland geholt werden.

Das entspricht genau meiner Sichtweise.
Es ist einer der Gründe, weshalb ich mich in der Arbeitsgruppe Oromo engagiere.

Unser Ziel ist es dort, Gelder einzusammeln, um
den nach Kenia geflüchteten Oromo ein monatliches Grundeinkommen
von € 40 direkt zu überweisen.
Davon kann dort eine vierköpfige Familie einen Monat leben.

Vorbild ist für uns das BGE-Projekt in Kenia.

Würde man die Merkel-Politik beenden und Waffenexporte verbieten,
dann könnte man mit dem Geld, dass jetzt in Waffen gesteckt wird
ALLE Afrikaner ernähren.
Niemand müsste sich auf den Weg nach Deutschland machen.

Statt Afrika auszubeuten und dort Rosen für uns anzubauen,
könnten wir unser eigenes Konsumverhalten ändern und sorgsam
mit Grund und Boden umgehen.
Das müssen wir auch, wenn auf diesem Planeten weiter Menschen leben sollen.
Jeder Einzelne trägt diese Verantwortung.

Ein gelungenes Beispiel finden wir in Ägypten:

Wir dagegen nehmen den Afrikanern das Land weg,
vertreiben sie von ihren Feldern, lassen sie hungern
und dursten und liefern ihnen dann unsere Überschüsse an Milch,
billig produzierten Hühnerbeinen und machen sie abhängig.

Wir sind Exportweltmeister.  – Darauf ist Merkel stolz.

Und die SPD trägt diese menschen-verachtende Politik mit.

Kauft regionale Produkte !
.                                                    Ricarda

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Veröffentlicht unter Allgemein, Deutschland, Politik-Aktuell, Welt | Verschlagwortet mit , , , , , | 2 Kommentare

Keine Übergriffe durch Polizisten

Auch, wenn Scholz sich jetzt vom Acker macht,
ist er ja nicht aus der Welt.

Er hat den Mund zu voll genommen, als er behauptete,
es hätte beim G 20-Gipfel keine Übergriffe durch Polizisten gegeben.

.

Wir erinnern uns:

Nun ergibt eine Anfrage der Linken, dass es zu 138 Ermittlungsverfahren gekommen ist, wie die MOPO schreibt:

Die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen Polizisten im Zusammenhang mit G20
ist seit Dezember 2017 von 115 auf 138 gestiegen.
Eine Anklage wurde jedoch noch nicht erhoben.
Das geht aus einer Anfrage der Linken an den Senat hervor.
Den meisten der betroffenen Beamten wird Körperverletzung im Amt vorgeworfen.
Quelle: https://www.mopo.de/29839704 ©2018

Jetzt dürfen wir mal gespannt sein, wie der neue Bürgermeister das auflösen will.

Distanziert er sich von seinem Vorgänger
oder verteidigt er Scholz und macht sich
dessen Standpunkt zu eigen?

Der Volksmund sagt ja, das Hemd ist näher als die Hose.
.                                                                                Ricarda

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Hamburgs neuer Bürgermeister im Netz

Man findet nicht so wirklich viel über Peter Tschentscher,
möchte sich aber natürlich gern ein Bild machen.

Die Medien vergleichen ihn mit Scholz.
Ich finde ihn wesentlich unaufgeregter.

Hört, hört – Personal in Hamburg anständig bezahlen…

Ob er daran wohl als Bürgermeister gern erinnert werden möchte ?
Dann sollte wohl eine seiner ersten Amtshandlungen sein,
dafür zu sorgen, dass in Hamburg im Öffentlichen Dienst Zeitverträge
abgeschafft werden.

Was den Bau von Sozialwohnungen an geht, wird er zur Kenntnis nehmen müssen,
dass zwar nachgebaut wird, unterm Strich aber nicht auf-  sondern abgebaut wird.
.                                                                                                                                      Ricarda

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Scholz hat sein Feld nicht bestellt

Scholz hinterlässt viele Probleme

Es ist doch immer wieder schön,
wenn man sich in seiner Meinung
bestätigt sieht.

Peter WER ?   titelt die taz und schreibt:

Es zeigt sich, dass Olaf Scholz sein Feld
nicht so gut bestellt hat, wie er gern behauptet.
Bei Volksentscheiden hat er herbe Niederlagen eingesteckt, andere mit viel Geld erstickt.
Mit dem Staatsversagen beim G20-Gipfel
(und seinen zynischen Kommentaren dazu)
hat er das Vertrauen in die SPD,
wenn nicht in den Staat als solchen,
schwer erschüttert.

Und die SPD hat er mit eiserner Hand in einen Ja-Sager-Haufen umgemodelt,
aus dem kaum politische Talente nachwachsen konnten.
Er hat alles auf eine Karte gesetzt:  Seinen Kronprinzen Andreas Dressel.
Nur leider hat er vergessen sich zu vergewissern, ob der auch zur Verfügung steht.

So muss die Partei nun eine Notlösung mit der Ausstrahlung eines Ärmelschoners
in die nächste Wahl schicken.

In einem widerspreche ich der taz.
Sie schreibt:

Olaf Scholz hat 15 Jahre unglaublich hart an sich gearbeitet,
um vom „Scholzomaten“ zum Menschen zu werden,
zum Kümmerer, dem man die Sorge um das Gemeinwohl auch abnimmt.

Nein !   –  Schoz hat sich nicht vom Scholzomaten zum Menschen gewandelt,
sondern vorgegeben, das zu tun.
Im Skandal um die Müllmänner ist das besonders deutlich geworden.

Selbst, nachdem sich Müllmänner an den Petitionsausschuss gewendet hatten,
wurden ihre Petitionen mit Phrasen abgespeist.
Kein einziges Wort von Scholz dazu.

Den neuen Bürgermeister werde ich selbstverständlich anschreiben
und ihm die Möglichkeit geben, es besser zu machen.
Ich rechne allerdings auch bei ihm damit, die üblichen Textbausteine
der Senatskanzlei zu erhalten.

Schauen wir mal, ob er etwas ändert.
.                                                       Ricarda

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Erdrutsch der SPD in Cottbus

Cottbus ist nicht der Nabel der Welt und sicher auch nicht wegweisend
für die nächste Bundestagswahl.

AfD bei 29 % vor CDU,
SPD nur noch bei 15 %,
Grüne an der 5 %-Hürde,

das sollte schon nachdenklich machen.

Nun ist Nachdenken nicht gerade die Stärke der Altparteien
und schon gar nicht die von Merkel & Scholz.
.                                                                          Ricarda

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Schlechter Journalismus

Seitdem die AfD im Bundestag sitzt müssen Journalisten mit ihr reden.

Die Art und Weise, wie das bisher geschah, war aggressiv.
Trauriges Beispiel dafür ist Slomka, die auf mich zunehmend
wie eine bissige Hündin gewirkt hat.

Nun ist die AfD Oppositionsführerin im Bundestag.
Die Medien kommen nicht mehr an ihr vorbei und müssen
sich neu einjustieren.

Phönix traut sich.
Ein erster Versuch zu einem normalen Umgang mit der AfD zu finden.

In der Sendung fällt nicht ein einziges Mal das Wort rechtspopulistisch.
Erstmals wird zugestanden, dass Teile der AfD-ler und ihrer Wähler
berechtigte Interessen haben, weil die Altparteien versagt haben
und die Medien, insbesondere die Öffentlich-Rechtlichen
sich von den Grundlagen des guten Journalismus verabschiedet haben
und der Bürger nicht blöd ist und das gemerkt hat.
.                                                                                     Ricarda

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Scholz ist so durchsichtig

Ich schrieb bereits, dass ich an einen Deal
zwischen Merkel und Scholz glaube.

Zur Halbzeit rechne ich mit einem Wechsel.

Merkel wird gehen und Scholz übernimmt das Kanzleramt, ohne sich als Kanzleramts-Kandidat
den Wählern stellen zu müssen.

Wir werden sehen, ob sich das verhindern lässt.

Noch ist weitestgehend unbekannt,
welche Rolle er gespielt hat, als die Müllmänner
ihn am Nötigsten gebraucht haben.

Interessant ist ein Beitrag der Welt:

Der Wechsel des Hamburger Bürgermeisters Olaf Scholz nach Berlin war – jenseits der später wieder kassierten Nominierung von Martin Schulz für das Außenministerium – die einzige Personalie, die die SPD frühzeitig an die Öffentlichkeit durchsickern ließ. Es gab dazu kein Dementi, und wer Scholz kennt, der weiß, dass dieses kleine Loch in der sozialdemokratischen Schweigemauer kein Zufall war. Sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl. Jeder sollte verstehen, wer künftig als Vizekanzler das Sagen haben würde im sozialdemokratischen Teil des neuen Bundeskabinetts. Nicht Schulz, nicht Außenminister Sigmar Gabriel. Auch nicht die designierte Vorsitzende und die Fraktionschefin im Bundestag Andrea Nahles. Sondern Scholz.

Für Scholz ist die kommende Regierungsbildung, die Übernahme des Finanzministeriums, das Vizekanzlertum im Grunde nichts anderes als ein zu verantwortender Umweg auf dem Weg zu seinem eigentlichen Ziel. Scholz, geboren 1958 in Osnabrück, wollte und will Bundeskanzler werden.

Was könnten die Müllmänner tun, um Scholz als Kanzler zu verhindern ?

Sie müssten mir schriftlich gestatten ihre Geschichten zu erzählen.

Warum haben sie das bisher nicht getan?

Alle, die ausgeschieden sind haben einen Vertrag unterschrieben,
der sie verpflichtet zu schweigen.
In einigen Fällen wurde ihnen sogar gedroht, wenn sie nicht schweigen,
würde man sie verklagen und sie müssten ihre Abfindung zurück zahlen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat befunden, dass das keine Nötigung ist.

Unsere Anwälte sind anderer Meinung.

Ich habe allerdings durchaus Verständnis dafür, dass die Müllmänner Angst haben.
Viele wollen nachdem sie ausgeschieden sind nichts mehr mit der Mülle zu tun haben
und sind einfach nur froh, noch am Leben zu sein.
.                                                                                      Ricarda

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Neuer Bürgermeister heißt nicht Dressel

Hut ab !   Andreas Dressel wird
nicht
der neue Bürgermeister.
Ihm ist es wichtiger seinen drei Kindern
ein guter Vater zu sein.

Auch Melanie Leonhard will den Job nicht.
Sie hätte es wohl auch schwer gehabt,
hat sie doch ständig mit den Hamburgern zu kämpfen, die fordern die Obdachlosen tagsüber nicht aus ihren Quartieren zu werfen.

Nun wird es also Peter Tschentscher,
der bisherige Finanzsenator,
der bisher eher unauffällig agiert hat.

Die Frankfurter Allgemeine schreibt dazu:

„Für seinen Nachfolger gibt es viel zu kitten“

Linken-Fraktionschefin Sabine Boeddinghaus warf Scholz vor:
„Zuhören, andere Meinungen einholen, auf Gesprächspartner zugehen – das konnte Olaf Scholz nicht.“ Das müsse der Bürgermeister einer großen, weltoffenen Stadt wie Hamburg aber können. „Für seinen Nachfolger gibt es viel zu kitten.“

Die FDP-Fraktionschefin Anna von Treuenfels-Frowein monierte,
Scholz’ Nachfolger erbe viele ungelöste Probleme.

Die CDU unkt sogar das Ende von rot-grün herbei:

Der CDU-Oppositionsführer André Trepoll sieht im Personalwechsel eine Chance für Hamburg. Mit dem Weggang von Scholz sei das Ende des rot-grünen Projekts Hamburg eingeläutet, hatte er im Vorfeld erklärt. Scholz sei von der Mehrheit der Wähler eigentlich für fünf Jahre gewählt worden. „Viele Hamburger haben nicht die SPD, sondern Olaf Scholz gewählt. Egal wer ihm jetzt im Amt nachfolgt, die Legitimation der Wähler fehlt“, kritisierte er.

Er mag zwar Recht haben, dass die Hamburger nicht die SPD sondern Scholz gewählt haben, der Rest dürfte aber Wunschdenken sein.

Jeder, der Scholz nach folgt, hat einen schweren Stand.
Nicht nur wegen der vielen Baustellen, die Scholz hinterlässt,
sondern auch, weil Scholz zu dominant war und es mehr mit den Medien hatte,
als mit guter Regierungsarbeit.

In einem stimme ich mit Trepoll überein.
Es ist eine Chance für Hamburg.

Wenn Tschentscher auf die Hamburger zu geht,
diese mit-nimmt und in einen echten Dialog eintritt,
könnten wir einen Politik-Wechsel erleben.
Mutiert er allerdings zum Scholz-Ableger wird er scheitern.

Nachtrag:

Noch deutlichere Worte findet das Handelsblatt und titelt:

Ein Verlegenheitskandidat wird Scholz‘ Nachfolger in Hamburg

dort heißt es:

Der künftige Hamburger Bürgermeister wird Peter Tschentscher – offenbar als Notlösung. Die Favoriten haben abgesagt.

und weiter:

Für die Hamburger SPD rächt sich, dass Scholz neben sich keinen Konkurrenten geduldet hat und somit nun keinen populären Nachfolger vorweisen kann.

weiter:

Bislang ist die Hamburger Regierungspolitik eindeutig auf den SPD-Spitzenmann ausgerichtet, der die Partei in der Hansestadt 2011 aus einer langen Durststrecke in eine absolute Mehrheit führte. Auch nach der Wiederwahl vier Jahre später mit einem grünen Koalitionspartner war Scholz die unbestrittene Führungsperson. Sein Nachfolger wird sich diese Position erst erarbeiten müssen. Tschentscher stand für die Ausführung der von Scholz propagierten soliden Finanzpolitik. 
Am Freitagabend gibt er sich als eine Art neuer Scholz: Fast wortgleich wiederholt er dessen oft vorgetragenes Politikprogramm von Wohnungsbau, mehr Bildungsinvestitionen und gebührenfreien Kitas. „Alles, was wir erreichen können, beruht auf der wirtschaftlichen Kraft unserer Stadt“, sagt der kahlköpfige Mann in nüchternem Ton. Er will am wirtschaftsfreundlichen Kurs festhalten.

Es lässt nichts gutes ahnen, wenn der neue Bürgermeister kein eigenes Profil hat.

Und noch ein interessantes Interview mit Fabio De Masi Junge Welt

Titel:

»Olaf Scholz ist die rote Null«

er sagt:

Olaf Scholz ist die rote Null.
Der Investitionsstau in Deutschland liegt bei über 100 Milliarden Euro jährlich.
Doch die »GroKo« will lieber die Ausgaben für Aufrüstung und Militär auf
über 70 Milliarden verdoppeln.

.                                                    Ricarda

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Scholz ade, Abschied tut nicht weh

Olaf Scholz schrieb heute auf Facebook:

 

 

Olaf Scholz

nun ist es entschieden: Ich werde mein Amt als Erster Bürgermeister unserer Stadt in der nächsten Woche niederlegen und als Finanzminister und Vizekanzler in die neue Bundesregierung eintreten.

Sie haben in den vergangenen Wochen gespürt, dass ich gern rasch Klarheit über meinen weiteren Weg geschaffen hätte. Aber die politischen Abläufe in Berlin haben das nicht zugelassen.

Sieben Jahre ist es her, dass Sie mich zu Ihrem Bürgermeister gewählt haben. Für Ihr Vertrauen bin ich immer noch sehr dankbar. Meine Zeit im Hamburger Rathaus zählt zu den spannendsten und auch schönsten Jahren meines bisherigen politischen Lebens. Mich hat diese Aufgabe sehr erfüllt und ich habe gern für Sie und meine Heimatstadt Hamburg gearbeitet.

Ein kurzer Blick zurück sei mir gestattet: Wir haben den Wohnungsbau angekurbelt, für gute und gebührenfreie Betreuung, Bildung und Ausbildung – von der Kita, über die berufliche Bildung bis zur Uni – gesorgt, die Elbphilharmonie fertig gebaut, wir planen auf dem Grasbrook und in Oberbillwerder neue Stadtteile. In Hamburg werden wieder U- und S- Bahnen gebaut. Der Staatshaushalt ist in Ordnung. Die Zahl der Arbeitsplätze ist erheblich gestiegen. Die Wirtschaft wächst. Straßen werden gebaut und endlich instand gehalten; die Elbvertiefung ist auf dem Weg. Polizei und Justiz sind viel besser ausgestattet und leisten gute Arbeit. Ich könnte diese Liste getrost fortsetzen, möchte mich aber hier kurzfassen: Das Feld ist bestellt. Die Stadt ist auf einem guten Weg. Das ist das Ergebnis einer echten Gemeinschaftsleistung, deshalb bin ich zuversichtlich, dass jene, die mir nun nachfolgen, diesen erfolgreichen Weg weitergehen werden.

Ich bin mit Leib und Seele Hamburger. Sieben Jahre lang eine so tolle Stadt wie Hamburg regieren zu dürfen, ist etwas Großes. Und ich hätte noch Ideen und Vorstellungen für sieben weitere Jahre gehabt. Meine persönlichen Pläne sahen eigentlich nicht vor, jetzt als Bundesminister nach Berlin zu wechseln.

Und doch kommt es so – weil die Weltenläufe sind, wie sie sind, weil vermeintlich aussichtsreiche politische Bündnisse nicht zustande kommen, und weil es Zeiten gibt, in denen man Verantwortung übernehmen muss. Ich bin nie jemand gewesen, der sich vor der Verantwortung drückt. Und deshalb müssen auch persönliche Pläne über den Haufen geworfen werden, wenn es die Lage erfordert.

So gebe ich nun ein Amt auf, das ich in guten und in weniger guten Zeiten mit ganzem Herzen ausgeübt habe. Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg zu sein, meiner Heimatstadt, das hat mir sehr viel bedeutet. Nicht zuletzt die vielen Begegnungen und Gespräche mit Ihnen, den Hamburgerinnen und Hamburgern, sind mir immer wichtig gewesen und werden mir immer in lebhafter Erinnerung bleiben. So scheide ich mit einem weinenden Auge aus dem Hamburger Rathaus.

Ich bleibe Hamburger. Und unserer Stadt aus tiefstem Herzen verbunden. Es war mir eine große Ehre, meine Kraft und meine politische Energie für Sie einsetzen zu dürfen.
Ich sage tschüss – und Sie wissen, das heißt bei uns auf Wiedersehen.

Ihr
Olaf Scholz

Meine Antwort, bevor sie dort von seinem Team gelöscht wird:

Margit Ricarda Rolf :
Sie waren für mich die schlimmste Enttäuschung eines Politikers bisher.
Verantwortung haben Sie nie übernommen, sondern sich immer nur
mit Ausflüchten davon gestohlen.
Deshalb haben wir die Aktion „Rote Karte für Scholz“ gestartet.
Erwarten Sie nicht, dass wir schweigen werden, nur weil Sie sich vom Acker machen.
Sie hinterlassen Hamburg mit den schlechtesten Luft-Werten, die wir je hatten.
Ihr Wohnungsbau-Konzept ist Augenwischerei, denn jährlich werden mehr Sozialwohnungen abgebaut als nachgebaut.
Sie haben 2.500 Bäume fällen lassen, aber nur 250 nachgepflanzt.
Sie versiegeln Fläche in Hamburg und schaffen Ausgleichsflächen in Mecklenburg-Vorpommern.
Würde Ihnen Hamburg ernsthaft am Herzen liegen, was ich entschieden bestreite,
dann hätten Sie ökologisch und nachhaltig gebaut und nicht Nist- und Brutflächen
für Fledermäuse und Kiebitze auseinander gerissen.
Sie hätten heimische Bäume in der Hafen-Citiy gepflanzt und sinnvoll Spider-City ins ökologische Gleichgewicht gebracht.
Für mich sind und bleiben Sie ein Quiddje, der Hamburg nur als Sprungbrett benutzt hat. Ich werde Ihnen auf den Versen bleiben und Ihrer Politik auf die Finger schauen.
Mit mir tun das alle Müllmänner, die Sie im Stich gelassen haben, mit Ausnahme der drei, die Bossing bei der Mülle nicht überlebt haben.
Sie hätten Mobbing in Hamburg zur Chefsache machen können,
haben sich aber dagegen entschieden.

Ich bin froh, dass Sie jetzt gehen und verbinde damit die Hoffnung,
dass Ihr Nachfolger es besser macht.
Hamburg kann aufatmen.

.                                                    Ricarda

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Gabriel abserviert

Die Süddeutsche bringt es gut auf den Punkt.  Sie schreibt:

Jetzt haben ihm die baldige Parteichefin Andrea Nahles und der baldige Vizekanzler Olaf Scholz das Amt wieder genommen.

Beide sind Parteifreunde, aber keine Freunde von Gabriel; beide hat Gabriel früher als SPD-Teilzeitautokrat spüren lassen, wie er Führung verstand.
Auch wegen Gabriels manchmal destruktiver Unberechenbarkeit fürchtete das neue SPD-Machtduo wohl, Gabriel werde als freies Radikal im Kabinett dem Ganzen eher schaden. Also haben sie ihn kaltgestellt; nicht nett, aber verständlich.

Was für ein erbärmliches Intrigenspiel.

Ich folge Gabriel auf Facebook und hatte das immer wieder genutzt,
um in Kommentaren Dinge anzusprechen, die mich bewegt haben.
Eine Weile hat sein Team das zugelassen.
Als ich aber zu viel Zuspruch bekam, löschten sie erst meine Beiträge
und haben mich dann blockiert.

Gabriel hat, wie so viele, Social Media nicht verstanden
und hält es für eine Einbahnstraße:   Alle sollen hören, was er zu sagen hat,
was andere zu sagen haben, interessiert ihn nicht.
Damit gehört er zu jenen Politikern, die aufs Abstellgleis buksiert werden.
Mitleid habe ich nicht mit ihm.

Wie das in der SPD funktioniert, muss man nicht gut finden.

Das Leben lehrt:
Was du nicht willst, das man Dir tu´, das füg´auch keinem andern zu.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Intrige Nahles und Scholz einholen wird.
Die jüngere Generation wartet schon und scharrt die Hufe.
.                                                                                                     Ricarda

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Keine Insellösung für Hamburg?

In Hamburg hat sich eine Volksinitiative gegründet
für bessere Pflege, schreibt Focus online.

Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks
hält die Initiative für „fragwürdig“. 

weiter:

Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD): „Die Volksinitiative geht den falschen Weg. Personal-Vorgaben für die Pflege müssen bundesweit geregelt werden. Auch die Finanzierung der Krankenhäuser wird durch Bundesgesetz geregelt.“
Verbesserungen sind bereits auf dem Weg:
Der Koalitionsvertrag sieht mehr Krankenhauspersonal ab dem 1. Januar 2019 vor.

Prüfer-Storcks:  „Eine Hamburger Insellösung hilft nicht weiter.
Entweder werden die Krankenhäuser in die roten Zahlen geschickt
oder der Hamburger Steuerzahler muss bezahlen, was eigentlich Sache
der Krankenkassen ist.“

Das sind mal wieder die typischen Ausflüchte des Hamburger Senats.
So war es auch bei der Anfrage nach einem Hamburger Anti-Mobbing-Gesetz.
Der Bund soll´s regeln.

Dabei wird die Eigenstaatlichkeit der Freien und Hansestadt Hamburg
einfach ausgeblendet.
Wenn es nach Scholz geht, dann sollen wir sogar noch mehr Europa bekommen
und in Hamburg übernimmt man dann wohl für gar nichts mehr Verantwortung.

Übersehen wird dabei, dass das Problem in Hamburg hausgemacht ist.
Gegen den ausdrücklichen Willen der Bürger hatte Ole von Beust den LBK verscherbelt. Danach wurde viel Personal entlassen und anderweitig untergebracht, und jetzt fehlt es natürlich überall.

Die Lösung könnte ganz einfach sein,
wenn die Fehler der Vergangenheit korrigiert werden würden.
Wie beim Rückkauf der Netze könnte Hamburg seine Krankenhäuser
zurück kaufen und übrigens nicht nur die.

Beim Verkauf des Hamburger Tafelsilbers sind ja noch ganz andere Probleme entstanden. So wurden Gebäude, z. B. das Wandsbeker Rathaus verkauft und müssen seither
teuer gemietet werden.
Das ist eine Politik der Augenwischerei.
Um den Haushalt zu sanieren und sich öffentlich als Finanzexperte darzustellen,
hat Scholz überall Stellen abgebaut.   –   Das rächt sich jetzt.

Nur allmählich wachen die Hamburger auf und merken den Betrug.
Mogelei möchte ich das nicht mehr nennen.
Das ganze Ausmaß der Sparpolitik von Scholz werden wir wohl erst verstehen,
wenn wir eine andere Regierung bekommen, die sich die Mühe macht,
die Bilanz auseinander zu pflücken und festzustellen,
wo all jene Kosten versteckt sind, die uns derzeit verschwiegen werden.

Ich möchte dazu ein Beispiel nennen, damit deutlich wird, was ich meine.
Etliche Müllmänner wurden entsorgt durch Vereinbarungen,
entweder unter Zahlung von Abfindungen oder durch Freistellungen.
In anderen Fällen gab es Kosten für auswärtige Anwälte bei Gerichtsverfahren
gegen Müllmänner.  –  In den Bilanzen finden sich diese Kosten nicht.
Wir vermuten, dass sie sich unter der Position Rückstellungen verbergen,
also vorsorglich zurück gelegt wurden, um dann im nächsten Jahr oder später unter anderen Begriffen wieder aufzutauchen.
Das mag zwar buchhalterisch legal sein.
Eine kleine Anfrage zu dem Thema Mobbing und Kosten für auswärtige
Anwälte von Inge Hannemann stimmte jedoch mit den Gerichtsverfahren
der entsprechende Jahre nicht überein.
Das hat der Arbeitskreis festgestellt.

Die Antwort des Senats war sehr allgemein und nichtssagend,
wie ja so viele seiner Antworten.

Wenn Scholz weg ist, könnte sich etwas ändern, aber wie wir an diesem Beispiel sehen, sind die Senatoren ja bereits auf Linie gebracht.
Ohne einen Regierungswechsel ist eine Änderung nicht zu erwarten.

Es geht nicht um Insellösungen.
Es geht um Verantwortung für Hamburg und Hamburger Bürger !

Der Hamburger Bürgermeister wurde nicht für Berlin oder Brüssel gewählt,
sondern für Hamburg.
Olaf Scholz hat das bis heute nicht verstanden.
Wie man jetzt sieht, sind alle Beteuerungen vorher Täuschungsmanöver.
Ihn treibt es zu Höherem.

Die Medien nennen ihn häufig Hanseaten.
Das ist er nicht und das war er nie.

Olaf Scholz ist und bleibt ein Quiddje.

Er ist auch kein gebürtiger Hamburger, wie einige fälschlicherweise schreiben,
denn er wurde in Osnabrück geboren.
Sein Herz schlägt nicht für Hamburg, auch, wenn er hier zur Schule gegangen ist.

Da im Koalitionsvertrag steht, dass es nach zwei Jahren zu einer Zwischenbilanz kommen soll, vermute ich, dass es einen Deal gibt zwischen Merkel und Scholz.
Sie räumt den Posten als Kanzlerin und er folgt ihr nach.
Ohne erneute Bundestagswahl.

Sich einer solchen Wahl als Kanzlerkandidat zu stellen,
will Scholz vermeiden, weil er weiß, dass er sie nicht gewinnen könnte.

Es mag sein, dass ich mich irre.
Es wäre für mich aber die logische Folge, wenn ich den Vertrag lese,
die Besuche auf dem Bilderberg-Treffen richtig deute und sehe,
wie Scholz und Gabriel sich geziert haben bei der jetzigen Kanzlerkandidatur
und Schulz als Bauernopfer zum Schlachthof geführt haben.

Nichts anderes waren die Show und der Hype um Schulz für mich.
.                                                                                                              Ricarda

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Merkel & Scholz – große Liebe?

So viel Harmonie !    –    Da wird einem doch gleich ganz warm ums Herz.

 

Das ist hoffentlich sein endgültiges Ende.
Völlig unabhängig vom G20-Desaster.

Er merkt es nicht, oder er glaubt, wir merken es nicht.

Was die Beiden verbindet ist
die vollständige Ausblendung der Realität.
Beide sind fest davon überzeugt,
alles richtig gemacht zu haben.

.                                                               Ricarda

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SPD in Hamburg nur noch bei 28 %

Die Hamburger vergessen die Fehler
von Olaf Scholz nicht.

Es genügt eben nicht Probleme weg zu grinsen
und sich in Phrasen zu ergehen.

Viele sind froh, wenn die Ära Scholz endet.

Dressel kennt kaum jemand.
Er hat bisher wenig Profil
und ist mehr der Mann hinter Scholz.

Trepoll kann weder die Sympathien gewinnen,
noch neue und gute Ideen für Hamburg entwickeln.

Wenn Sonntag Wahlen wären, käme die SPD in Hamburg nur noch auf 28 %.
Rot-Grün wäre nicht mehr Regierungsfähig.
Wir hätten hier in Hamburg eine ähnliche Hängepartie,
wie in Berlin. das schreibt die Zeit.

Ebensowenig wie Merkel hat Scholz neben sich jemanden geduldet.
Den Platz im Rampenlicht hat er für sich allein beansprucht.
Das rächt sich ganz sicher.
Dressel wirkt ja eher farblos.

Wir dürfen gespannt sein, ob sich jemand zeigt, der in zwei Jahren das Zeug hätte
ein überzeugender Bürgermeister zu sein.

Mich erinnert das jetzt eher an den Rücktritt von Ole von Beust und die Althaus-Lösung.

Wie viel Dressel weiß über den Skandal bei der Mülle ist mir nicht bekannt.
Ich rechne nicht mit einer Kehrtwende und Aufarbeitung seitens der SPD,
denn noch sitzt ja Kerstan in der Umweltbehörde.

Und nun die witzige Reaktion der SPD laut Abendblatt:

SPD macht Bundestrend verantwortlich

Die SPD macht für ihr extrem schlechtes Abschneiden in Umfrage der „Zeit“
vor allem die Bundespolitik verantwortlich.
„Der SPD-Bundestrend ist nun auch in Hamburg durchgeschlagen“,
sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Bürgerschaftsfraktion, Dirk Kienscherf. „

Das ist der Brüller des Tages !

Die Andern sind Schuld !
Bei der SPD ist man offensichtlich nicht in der Lage Zusammenhänge zu erkennen.
Olaf Scholz hat bei den Verhandlungen eine maßgebliche Rolle gespielt.
Jetzt hat er sich sogar noch einen Ministerposten zugeschanzt.

Wer macht denn den Steigbügelhalter Merkels ?

Die SPD kann man doch wirklich nicht mehr ernst nehmen.
Alle, wie sie da sind.

Naja, vielleicht mit Ausnahme von Kühnert,
aber dem wird es wohl kaum gelingen, die SPD grund-zuerneuern.
Im Interview sagt er: „Niemand muss Kevin Kühnert ein Angebot machen.“
Hoffen wir mal, dass er sich treu bleibt.

.                                                                                                                                    Ricarda

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So denkt der kleine Mann

… nicht nur in Köln – die Meinung steht für viele.

„is das noch der Schäuble ?
Nee, dass jetzt diese Möwe da aus Hamburg“
.                                                    Ricarda

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Nationalhymne gendern?

Henryk M. Broder

Deutliche Worte !

Auf solche Ideen kommen Leute, die keinen vernünftigen Beruf haben.

Ich selbst benutze übrigens generell die männliche Form.
Wenn man eine selbstbewusste Frau ist, hat man es nicht nötig zu gendern.
Das machen Grüne, Emanzen und Femen.

Leider sind das genau die Frauen, denen es an Weiblichkeit mangelt.
Sie wirken auf mich oft wie Fischweiber.

In romanischen Sprachen steht das männliche Wort oft sowohl für die männliche Form, als auch für beide Geschlechter und nur die weibliche Form wird anders ausgedrückt.

Sprache entwickelt sich. Änderungen ergeben sich im Alltag und fließen allmählich ein. Diejenigen, die diesen Prozess mit Gewalt voran treiben wollen,
vergewaltigen die Sprache.

Alle alten Texten sollte man grundsätzlich so belassen,
wie sie geschrieben wurden.
Wir können ja auch damit umgehen,
einen mittelalterlichen Text im Original zu ertragen.
.                                                                                 Ricarda

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Merkel: „Die woll´n mich weg haben“

In der Dokumentation der ARD
Im Labyrinth der Macht zitiert Seehofer Merkel mit den Worten:

„Du, die woll´n mich weg haben.“

Damit meinte sie die FDP, die die Sondierungsgespräche platzen ließen.
Man kann daraus nur schließen,
dass seitens der FDP klar kommuniziert worden war,
Jamaika ja, aber nur ohne Merkel.

Das hatte Lindner später auch öffentlich gesagt.

Es ist schon erstaunlich, dass Merkel erst an dem Abend,
als Linder die Gespräche abbrach realisiert haben will,
dass man sie weg haben will.

Überall gehen Bürger auf die Straßen und rufen „Merkel muss weg!“

Das Wahlergebnis zeigte deutlich: „Merkel muss weg!
Groko muss weg!“

Selbst die Jusos mit ihrer NOGROKO-Aktion haben kommuniziert:
„Merkel muss weg!“

Merkel selbst blendet das völlig aus.

Genau das wird der SPD um die Ohren fliegen.

Die Bürger haben sich ja nicht geändert, weil die SPD wortbrüchig geworden ist
und sich zum Steigbügelhalter Merkels gemacht hat.

Sie rufen immer noch:   „Merkel muss weg!“

Schauen wir mal, wie lange es dauern wird, bis die Bürger sich durchsetzen.

Um meine Stimme braucht die SPD jedenfalls nie wieder werben !

Aushalten müssen
das die  „Genossen“
an den Infoständen,

die mich ansprechen.

.                                                                                                 Ricarda

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Nahles – uns bleibt nichts erspart.

Die SPD ist im Sturzflug.

Die haben einfach keine guten Leute.
Bei CDU/CSU sieht es nicht viel besser aus.

Ich bin gespannt auf die Umfragen
am nächsten Sonntag.
.                                                           Ricarda

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Die GroKo steht für noch mehr Rüstung

Sarah Wagenknecht nimmt deutlich zu dem Wahnsinn Stellung,
den wir gerade erleben.

GroKo heißt:   Noch mehr Geld für Waffen.

Russland – Der böse Russe gibt 60 Milliarden für Rüstung aus.

Die NATO    dagegen                   900 Milliarden.

60.000.000.000  vs.  900.000.000.000

Und sie rüsten weiter auf und provozieren Russland weiter.
Wer für die GroKo stimmt, stimmt für Krieg.
Das wird aber von SPD und CDU so nicht kommuniziert.
.                                                                                         Ricarda

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SPD

Nico Semsrott :

Das möchte ich Euch nicht vorenthalten.
.                                                                     Ricarda

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Olaf Scholz – Schuldenkönig Deutschlands

Katja Suding nennt Scholz den Schuldenkönig Deutschlands.

Scholz redet sich die Dinge wie immer schön.

journalistenwatch greift den Gedanken auf mit einer Abhandlung über die HSH Nordbank Katstrophe und schreibt:

Die Hamburger Morgenpost gab Scholz u.a. wegen seiner Äußerungen zu G-20 in ihrem „Jahreszeugnis“ die Note 5+. Da weiß man doch gleich, wie viel das Wort des Olaf Scholz zählt. Die Pleite der Nordbank läßt die Schulden in Hamburg und Schleswig-Holstein enorm ansteigen. Mit den künftigen Milliardenverlusten wird beiden Ländern Geld fehlen, das sie gerne für Kitas, Straßenbau, Krankenhäuser, Hochschulen und vor allem den Wohnungsbau nutzen würden – und dringend benötigen. Die FDP-Fraktionsvorsitzende nannte Olaf Scholz den „Schuldenkönig Deutschlands“. Die HSH hat nicht nur Hamburg und Schleswig-Holstein über Generationen hinweg finanziell schwer belastet, sondern hat auch jedem deutschen Steuerzahler geschadet. Doch niemand will die Verantwortung übernehmen, niemand fühlt sich schuldig. Scholz nötigt der Skandal nur ein müdes Schulterzucken ab und so hielt er unberührt  in Hamburg seine Regierungserklärung.

Nun will Scholz Finanzminister werden. Sollte das passieren kommt was auf uns zu.

weiter:

Kein Wort, keine einzige Silbe zu der Milliardenbelastung Hamburgs über Generationen und etliche bevorstehende Entlassungen. Dieses Gebahren kommt uns doch sehr bekannt vor und erinnert an Scholz` Verhalten nach dem G-20-Gipfel. Wie sagte noch der Brüsseler Kollege Jean Claude Juncker so passend: „Wenn es eng wird, muß man lügen“. Für dieses ignorante, empathielose Verhalten mit so weitreichenden Folgen hätte Scholz den Hut nehmen müssen. Stattdessen wird er aller Voraussicht nach in Kürze zum Finanzminister ernannt. Peter Harry Carstensen wurde erst vor wenigen Wochen das Bundesverdienstkreuz verliehen. Die Politik feiert sich selbst. Je unfähiger der Politiker, desto mehr Lob und Anerkennung, damit man seine Unfähigkeit nicht so merkt (siehe auch von der Leyen).

Man kann es nicht mehr ertragen. Ich frage mich, wie lange Scholz und Merkel damit noch durch kommen werden. Immer mehr Bürger informieren sich über andere Quellen und vertrauen den klassischen Medien nicht mehr.

Der Tag wird kommen, an dem sich diese Politiker vor einem Gericht verantworten müssen. Dann möchte ich nicht in deren Haut stecken.

 

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Endlich wieder mehr Demokratie?

Stranz bringt es auf den Punkt. Demokratie heißt nicht Wahl, sondern Auswahl. Die gibt es nicht mehr, wenn SPD und CDU nicht mehr unterscheidbar sind und egal, was man wählt, am ende immer Merkel raus kommt.

Gut auf den Punkt gebracht!

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Strafanzeige gegen Scholz und Senatoren

Immer mehr Bürger stehen auf gegen „König Scholz“ und seinen Größenwahn.

Wie das Abendblatt berichtet, wehren sich Bürger jetzt mit einer Anzeige gegen die Bebauung in der Hummelsbüttler Feldmark.

Scholz versiegelt in Hamburg durch seinen Wohnungsbau immer mehr Fläche mit katastrophalen ökologischen Folgen. Es wird Humus abgetragen. Es werden Bäume gefällt. Scholz schafft einfach Fakten.

Wenn er nach Berlin geht, macht er sich quasi vom Acker und hinterlässt Hamburg verbrannte Erde. Es wird Jahrhunderte dauern, bis diese Schäden repariert sind.

Ausgleichsflächen für versiegelte flächen werden nicht mehr in Hamburg geschaffen, sondern in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Bäume die dort gepflanzt werden, sind nicht geeignet, bessere Luftwerte in Hamburg zu erreichen, abgesehen einmal davon, dass sie Jahrzehnte brauchen werden, bis sie das auffangen könnten, was in Hamburg zerstört wird.

Aber was interessiert es den kinderlosen Scholz, ob meine Kinder und Enkel in Hamburg noch Luft atmen werden, ohne an Krebs zu erkranken. Seine Kinder sind´s ja nicht!

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