Zuzugsperre für Flüchtlinge in Hamburg

Heute reden sich Politiker die Köpfe heiß und streiten darüber, ob Deutschland die Flüchtlinge der ganzen Welt aufnehmen kann oder sollte.

Menschen fliehen vor Krieg, Hunger und Armut, solange es Menschen gibt.

Aber wohin ?

Nach dem 2. Weltkrieg war Hamburg für viele das Ziel der ersten Wahl.
Damals waren die Menschen allerdings vernünftig und haben den Zuzug begrenzt.
Nach Hamburg kommen und bleiben durften vor allen dingen jene, die helfen konnten
die zerbombte Stadt wieder aufzubauen.

Wer bleiben durfte war dankbar und bescheiden.
Viele lebten in Nissen-Hütten und ja:    Etwa 100.000 Menschen erfroren,
weil sie nicht beheizt werden konnten.

Vielleicht ist es für den einen oder anderen heilsam, sich an jene Zeit zu erinnern.

Damals jedenfalls wurden die Bürger nicht mit 10.000 Wohngenehmigungen pro Jahr abgespeist.    –   Es wurden in einem Jahr fast 100.000 Wohnungen gebaut.

Der NDR hat 2016 darüber berichtet.

Bitte nicht falsch verstehen:  Ich sehne mich nicht nach Nissen-Hütten zurück !
Aber mindestens Container für unsere Obdachlosen sollten schon drin sein.

Und wenn alle Hamburger, die einen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben,
diesen Anspruch durchsetzen würden, müssten wieder 100.000 Sozialwohnungen gebaut werden und nicht 3.000 pro Jahr.

.                                                    Ricarda

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2 Antworten zu Zuzugsperre für Flüchtlinge in Hamburg

  1. Gemobbter Müllmann aus SRH sagt:

    Hi Ricarda,

    jeder hier in Deutschland hatte und hat immer noch Verständnis für Menschen die vor Krieg flüchten müssten oder anderweitig verfolgt sind !

    Wofür kein Verständnis aufgebracht werden konnte und noch immer wird, sind Menschen die Asyl missbrauchen und dieses vorschieben nur in unser Land zu kommen,wie z.B. die Wirtschaftsflüchtlinge, die wohl die Mehrheit der geflüchteten gebildet haben !

    Wenn dann noch hinzu kommt das unsere Groko schon im September 2017 zur Wahl bei der EU zugestimmt haben soll, das diejenigen in dem Land wo sie sind nicht wie jetzt im ersten EU Land was sie betreten haben bleiben müssen, sondern im Land wo sie hinwollen und dann sich aufhalten und den Boden betreten oder sogar nur behaupten bräuchten ob es stimmt oder nicht, sie hätten einen Verwandten im EU Land/Deutschland, so soll ihnen das recht zustehen ihre Verwandschaft nachholen zu dürfen !
    Dabei soll es sich um Vater,Mutter,Frau, Schwester,Bruder,Onkel,Tante,Großonkel,Großtante usw. handeln dürfen.
    Man rechnet angeblich 60 Person pro Kopf !

    Das hier eine Grenze des zumutbaren bei den Mitbürgern in Deutschland dabei erreicht wird und der Bogen zusehr überspannt wird, wollen oder sehen die Herren Politiker wohl nicht !

    Hier muss man allmählich mal klar erkennen, das man dieses von unseren Politikern und Politikern in der EU in Brüssel wohl mit Absicht vorhat und man könnte auf den Gedanken kommen uns „austauschen“ zu wollen, was wohl durch Gedanken der linken gekommen ist über der Zeit.

    Was man vielleicht noch nicht so bedenkt als Politiker die dieses Fördern und voranbringen wollen, das der Bumerang schnell zurück kommen kann, in dem ein ganzes Volk aufsteht und sich zur Wehr setzt, was man eindeutig wenn man nicht Blind ist schon klar im Osten und noch woanders in Deutschland erkennen kann.
    Genug unanbhängige Medien gibt es dafür schon !

    Und wenn man dieses als Politiker ignoriert und nicht für voll nimmt, wie die Anzeichen aus dem Volk sind, könnte sich das Blatt wenden und diejenigen welche die diese Absurde Richtung verfolgen und umsetzen wollten selbst gehen müssen, indem sie im schlimmsten Fall gestürzt werden und dadurch abgelöst werden, was einen Bürgerkrieg gleichzusetzen wäre !

    Die Situation so wie in Deutschland und in der Welt ist , ist für jeden beängstigend genug und durch Politiker und Politik in Deutschland und in der Welt hervorgerufen und verschuldet !

    Globalisierung und Globale Politik sind dabei alles zu zerstören und die Träume derer, alle könnten auf der Welt miteinander auskommen und zusammen Leben geht bekanntlich und nachweislich nicht auf, so das man dieses System als gescheitert ansehen sollte und in Zukunft andere Wege gehen muss, ansonsten werden wir uns weiterhin im Chaos und Krieg in der Welt befinden und wenn wir nicht aufpassen und genauer hinsehen diesen Zustand auch schneller als es uns lieb wäre bei uns wiederfinden werden könnten !

    • Das obige Beispiel zeigt, dass es sehr wohl möglich ist, Zuzug zu begrenzen. Das ist auch eine Frage der Verantwortung gegenüber den Bürgern einer Stadt oder eines Landes. Mit dem Thema Verantwortung hat unser derzeitiger Bürgermeister allerdings ein Problem. Sonst wäre er nach dem G 20 Desaster zurück getreten.

      Sein Wohnungsbauprogramm ist Augenwischerei. Ohnehin beschränkt er sich auf wenige Vorzeigeprojekte, mit denen er sich in der Presse darstellen kann. Hoffentlich sind wir ihn bald los.

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