Seehofer und der Islam

Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Die Muslime, die hier leben schon.

Damit widerspricht Seehofer der Kanzlerin.
Das wird Debatten auslösen.

Ich werfe sowohl Wulff, als auch der Kanzlerin vor,
dass sie sich nicht die Mühe gemacht haben, den Koran zu lesen.
Er ist die Grundlage des Islam.
Nun bezweifel ich , dass Seehofer ihn gelesen hat.

Der Koran erlaubt Muslimen:

Ungläubige, das sind auch Christen, zu belügen.
Das ist keine Sünde. der Koran fordert auf
Ungläubige aufzufordern zum Islam zu konvertieren
oder unter bestimmten Umständen Tribut zu zahlen.
Weigern sie sich dürfen sie getötet werden.

Nun mag man argumentieren, dass es solche Passagen auch in der Bibel gibt.
Das ist richtig.  – Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch, dass Christen
die gesamte Bibel fast nie kennen, vieles nicht wörtlich nehmen
oder es unserer Zeit angepasst haben.

Auch viele Muslime nehmen die Aufforderung Ungläubige zu töten nicht wörtlich
und leben friedlich mit uns zusammen.  – Leider gibt es aber auch die  anderen.

Auf Seehofer wartet eine schwierige Aufgabe.

Ein erster Schritt wäre womöglich eine größere Kontrolle darüber auszuüben,
was in den Moscheen tatsächlich gelehrt wird.

Das sollte genügen.
Und dann möge bitte Merkel öffentlich erklären, dass der Islam,
der Koran und diese Lehren mit unserem Grundgesetz vereinbar sind.
.                                                                                                                   Ricarda

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3 Antworten zu Seehofer und der Islam

  1. Gemobbter Muellmann aus SRH sagt:

    Kriege waren schon immer Glaubenskriege und auch in dieser unseren zeit kann (!) es darauf hinauslaufen das es wieder einen Glaubenskrieg geben könnte, mit freiwilliger Unterstützung von Politikern wie unsere.

    Das Volk ist die Macht und hat damit jederzeit das Zepter in der Hand um was zu verändern !

    • Das sehe ich nicht so. Wo haben denn die Bürger Macht? Etwa durch ihr Kreuz auf dem Stimmzettel?
      Man sieht doch gerade wieder, dass sich die großen Parteien über das, was die Bürger wollten hinweg setzen.
      Sie faseln was von Verantwortung. Die Groko wollte kaum jemand. Jetzt haben wir sie, mit denselben Pappnasen, die wir los werden wollten.
      Nennst du das etwa Macht?

      Die Jugend geht einen anderen Weg. Sie gehen nicht mehr wählen. Politik interessiert sie nicht. Sie streben nicht mehr nach Chefposten, leben alternativ und ziehen ihr ganz eigenes Ding durch. Sie zeigen der Politik auf ihre Weise die rote Karte.

  2. Karl-Peter sagt:

    Wenn ich keine Knochen brechen darf,
    muss ich mich ja ganz schön zurücknehmen.

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